Romantischer hätte es kaum sein können: In den Liebesferien in Südfrankreich, auf den Klippen von Antibes, ging Baschi, 33, vor seiner Freundin Alana Netzer auf die Knie und stellte ihr die Fragen aller Fragen – und das genau an ihrem 32. Geburtstag.
Seit dem 28. Juli 2020 sind der Musiker und die Unternehmerin verlobt. Überglücklich verkündete Baschi damals auf Instagram: «Sie hat Ja gesagt.» Zwei Tage später sagte Alana gegenüber schweizer-illustrierte.ch: «Ich bin immer noch vollkommen überwältigt.»
Obwohl Baschi den Antrag von langer Hand geplant hatte und sogar Alanas Eltern Elvira, 68, und Günter Netzer, 75, um ihren Segen bat, ahnte diese nichts von den Verlobungsabsichten ihres Freundes.
Wie das Hochzeitsfest dann gestaltet werden soll, darüber wollte sich das frisch verlobte Paar in der kommenden Zeit in Ruhe austauschen. Auch einen möglichen Termin fürs Jawort nannten die beiden noch nicht. Mittlerweile haben Alana und Baschi jedoch konkrete Vorstellungen von ihrem grossen Tag.
Gegenüber «Blick» verrieten sie, dass die Hochzeit im Spätsommer stattfinden soll. Ursprünglich hätten sie in der Toskana feiern wollen. Von diesem Plan seien sie in der Zwischenzeit aber abgekommen und favorisieren die Schweizer Berge als Hochzeits-Location.
Zudem stellen sie sich eine klassische Feier vor: Alana wird in Weiss vor den Altar treten und es soll eine kirchliche Trauung geben. «Wir sind beide katholisch», erklärt das künftige Brautpaar. «Auch wenn wir nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen, bedeutet diese Zeremonie vor Gott und der Welt etwas für uns.»
Eine Herausforderung stellt für Alana und Baschi die Gästeliste dar – nicht nur wegen allfälligen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie: «Am liebsten würden wir 800 Leute einladen, aber das sprengt den Rahmen», sagen sie.
Bevor es aber weitergeht mit der Organisation ihres Festes, geniessen die Verliebten noch einige ruhige Tage in St. Moritz, wo sie mit Alanas Eltern Weihnachten feierten. «Die Ferien in den Bergen, das hat schon Tradition. Letztes Jahr waren wir in Gstaad BE, jetzt probieren wir was anderes», sagt Baschi.