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Kurz nach Traumhochzeit

Beachvolleyballerin Mäder ist schwanger

Schöne Nachrichten von Joana Mäder. Die Beachvolleyballerin ist schwanger. Sie und ihr Mann Stefan Mäder erwarten kurz nach ihrer Traumhochzeit ein Baby.

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<p>Stefan und Joana Mäder haben allen Grund zur Freude.</p>

Stefan und Joana Mäder haben allen Grund zur Freude.

Sven Thomann

Ein Schweizer Sport-Paar im Baby-Glück!

Beachvolleyballerin Joana Mäder (33) und ihr Mann, Eishockey-Profi Stefan Mäder (34), erwarten ihr erstes Kind. «Wir sind schwanger», schreibt sie am Dienstagnachmittag auf Instagram. Dazu postet sie nicht Fotos von sich und ihrem Mann mit den Ultraschallbildern, sondern auch ein erstes Outfit fürs Baby. «Es ist verrückt», führt Mäder weiter aus. «Unser Traum einer kleinen Familie wird wahr und wir könnten nicht glücklicher sein!»

Für das Ehepaar ist es das nächste Highlight in diesem Jahr. Anfang September feierten die beiden ihre kirchliche Traumhochzeit. Standesamtlich sagten sie bereits im Frühjahr 2023 Ja zueinander. Nun krönt das Baby-Glück ihre Liebe.

Sie liess sich Zeit für die Liebe – bis es schnell ging

Diese begann 2017 auf Facebook. Damals schrieb Mäder der Beachvolleyballerin eine Nachricht, um ihr viel Glück für ein anstehendes Trainingslager zu wünschen. Auf eine Antwort musste er allerdings lange warten. Erst 22 Monate später reagierte Joana, die damals noch Heidrich hiess. Dafür ging es danach umso schneller. Eine Woche später das erste Date, nach zwei Jahren die Verlobung. Das grosse Fest sollte wie die standesamtliche Hochzeit 2023 stattfinden, doch eine Verletzung macht den beiden einen Strich durch die Rechnung.

Joana Mäder verletzt sich schwer an der Schulter und braucht ihre Energie für die Reha. Obwohl sie alles gibt, verpasst die Europameisterin 2020 und Olympia-Bronzegewinnerin 2021 mit ihrer Partnerin Anouk Vergé-Dépré die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris. Im August gibt das Beachvolleyball-Duo nach acht gemeinsamen Jahren seine Trennung bekannt. Der Sport hat für Mäder nun vorerst nicht mehr Priorität. Ihre Schwangerschaft bedeutet aber nicht, dass sie als Beachvolleyballerin zurücktritt. Sie legt lediglich eine Pause ein, wie sie auf Instagram betont: «Mein Ziel ist es, wieder auf dem Platz zu stehen, aber im Moment steht die Familie an erster Stelle.»

Von Ramona Bieri am 29. Oktober 2024 - 14:22 Uhr