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Beat Feuz und Freundin Katrin erwarten ihr zweites Kind

Frohe Neuigkeiten aus dem Hause Feuz: Ski-Ass Beat und seine Freundin Katrin Triendl erwarten drei Jahre nach der Geburt von Tochter Clea ihr zweites Kind.

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Beat Feuz und Katrin

Freuen sich auf ihr zweites Kind: Beat Feuz und Freundin Katrin.

Kurt Reichenbach

Im Winter sorgt unser Abfahrts-Ass Beat Feuz, 34, auf der Piste regelmässig für Erfolgsmeldungen. Mitten im Sommer versorgt er die Fans nun ebenfalls mit schönen Neuigkeiten: Der Emmentaler und seine Freundin Katrin Triendl, 34, erwarten zum zweiten Mal Nachwuchs.

«Ein Wunder»

Die schöne Nachricht verkündet der Skistar am Mittwochabend mit einem Schnappschuss auf Instagram. Darauf ist der Speed-Spezialist zu sehen, wie er verträumt die Hände auf den Bauch seiner Partnerin legt. Auch Töchterchen Clea, 3, tätschelt liebevoll den Bauch der Mutter.

Die erneute Schwangerschaft seiner Partnerin bezeichnet der Serien-Abfahrtsweltcup-Sieger als «Wunder». «Wenn Träume Hand und Fuss bekommen und aus Wünschen Leben wird, dann kann man wohl von einem Wunder sprechen», schreibt er. Wann der Nachwuchs das Licht der Welt erblicken wird und ob Clea eine Schwester oder einen Bruder kriegt, behalten Feuz und Triendl vorerst für sich. 

Ein Familiennest in Tirol

Im Juni 2018 wurden Feuz und Triendl, die bereits seit rund 14 Jahren ein Paar sind, zum ersten Mal Eltern: Tochter Clea machte den Skistar zum Vater – eine Rolle, die ihm sehr zusagt. «Das Schönste am Vatersein ist, zu sehen, wie ein Kind aufwächst», schwärmte Feuz im Februar im Interview. «Wie in kurzer Zeit etwas weitergeht, was alles passiert in so einem Körper.» 

Der erneute Nachwuchs kommt zu einem idealen Zeitpunkt: Erst vergangenes Jahr hat Feuz das Familiennest fertiggestellt – respektive fertigstellen lassen. «Obwohl ich gelernter Maurer bin, habe ich da eher machen lassen und nicht selber Hand angelegt», erklärte Feuz. «Andere können das besser.» In einer 3000-Seelen-Gemeinde in der Nähe von Innsbruck in Österreich haben die Feuz-Triendls nun ein «normales Haus mit Rasen rundherum. Das war uns wichtig, dass wir einen schönen, grossen Platz haben, dass es heimelig ist», plauderte Feuz aus. Und das sei es auch. «Es passt gut. Da ist kein Schnickschnack rundum.» 

Von rhi am 21. Juli 2021 - 20:02 Uhr