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Jan SEVEN Dettwyler im Demokratie-Talk

«Bei Aromat werde ich zum Durchschnittsschweizer»

175 Jahre Bundesverfassung! Aus diesem Anlass redet der Musiker und zweifache Vater im nicht allzu ernst gemeinten Talk über Demokratie.

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Seven, 2021

Ab sofort steht der Musiker als Jan SEVEN Dettwyler auf der Bühne. Zum Beispiel am Benefizabend des Kispex-Gönnervereins am 21. November in Zürich.

David Biedert

Was entscheiden Sie daheim demokratisch?
Vieles, zum Beispiel Ferien, Filmauswahl oder Chips-Sortiment.

Wann haben Sie das letzte Mal etwas diktatorisch entschieden?
Mein Entscheid ist, wenn ich jeweils morgens um sechs Uhr aufstehe und mit meinem sechsjährigen Sohn bei einer Partie «Uno» die Basketballspiele der vergangenen Nacht anschaue.

Worin fehlt Ihnen Macht?
Das flüssige Monster Digitalisierung ist ein unkontrollierbares Ding geworden, und die Gesetze und der Schutz der Privatsphäre hinken hinterher. Da fühle ich mich oft machtlos.

Bei was sind Sie totaler Durchschnittsschweizer?
Aromat. Aber nur im Restaurant, nicht zu Hause!
 

Wie würden Sie Ihre eigene Partei benennen?
DGB: Die Goldene Brücke. Kompromisse suchen und finden.

Was würden Sie per sofort in der Bundesverfassung verankern?
Jeder Mensch muss vor dem 20. Lebensjahr im Ausland gelebt haben. Das mindert vielleicht die Angst vor dem Fremden.

Seven im SI.Talk

«Wir sind eine extreme Kuschel-Familie»

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Abschiedsrunde für Seven – der Sänger ist zum letzten Mal als Gastgeber bei «Sing meinen Song» dabei. Weshalb er Schluss macht, wen er als Nachfolgerin nominiert, warum er steinreich ist und weshalb er vor zwei Jahren samt Frau und Kindern der Schweiz den Rücken gekehrt hat und nach Berlin gezogen ist, verrät der Musiker im SI.Talk. Sina Albisetti
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Von Lynn Scheurer am 18. November 2023 - 12:00 Uhr