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Seine Frau ist an Corona erkrankt

Beni Huggel meldet sich aus der Quarantäne

Beni Huggels Frau Yvonne wurde positiv auf Covid-19 getestet. Nun befindet sich die ganze Familie in Selbstquarantäne. In einem Interview erzählt der ehemalige Fussballprofi, wie sie die Situation meistern und wie es um seine eigene Gesundheit steht.

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Benjamin Huggel

Ex-Fussballprofi Beni Huggel befindet sich mit seiner Familie in Selbstquarantäne.

Instagram / Beni Huggel

Die aktuelle Situation – geschlossene Schulen bei den Kindern, Homeoffice bei den Erwachsenen – stellt so manches Familienleben auf den Kopf. Besonders herausfordernd ist die Situation momentan bei der Familie Huggel. Benjamin Huggels Frau wurde nämlich am letzten Freitag positiv auf das Coronavirus getestet. Seither befinden sich der ehemalige Fussballprofi, seine Partnerin Yvonne und die beiden Kinder in Selbstquarantäne.

«Meine Frau hatte am Mittwoch Symptome wie Husten, Halsweh und leichte Atemnot», erzählt Huggel, 42, im Interview mit «Glanz & Gloria». Mit dem Test bekam sie dann Gewissheit: Sie leidet an Covid-19.

Beni Huggel hingegen geht es gut: «Ich bin fit und habe bis jetzt keine Symptome, beziehungsweise merke nichts davon», sagt er und meint, es könne jedoch kaum sein, dass er den Virus nicht auch in sich trage.

Getrennte Betten auf ärztlichen Rat

Seit dem positiven Befund von Yvonne befindet sich die ganze Familie nicht nur in der 10-tägigen Selbstquarantäne, sondern Beni Huggel wurde gleich «ausquartiert», wie er schmunzelnd erzählt. Auf ärztlichen Rat schlafen Yvonne und Beni momentan nicht mehr im selben Bett.

Generell sei das Leben als Familie in Quarantäne «nicht ganz einfach», gibt Beni Huggel zu. Seine Kinder seien aber wohlauf und seine Frau habe dafür gesorgt, dass die Alltags-Strukturen auch in dieser aussergewöhnlichen Zeit nicht ganz flöten gehen. 

Homeschooling im Pyjama gibts bei Huggels also nicht. Nach dem Frühstück wird sich angezogen und an den Schreibtisch gesessen. «Die Kinder machens gut. Nur manchmal muss ich sie etwas pushen», sagt der SRF Fussball-Experte.

Fabienne Eichelberger von Schweizer Illustrierte
Fabienne EichelbergerMehr erfahren
Von Fabienne Eichelberger am 24. März 2020 - 11:17 Uhr