Schlimmer Schicksalsschlag für Christina Luft, 31. Auf Instagram gibt die Freundin von Luca Hänni, 26, bekannt, dass sie um eine «geliebte Person» trauert. Die Profitänzerin, die sich sonst immer lebenslustig und fröhlich zeigt in den sozialen Medien, schlägt sehr ernste Töne an und zeigt sich ungeschminkt in Tränen aufgelöst.
Sie habe gemerkt, erzählt Christina in ihrer aktuellen Instagram-Story, dass ihr hilft, wenn sie redet. Sie sei froh, dass sie eine so gute Familie hat und auch von ihrem Luca so gut aufgefangen wird. «Trauer gehört zum Leben und ich will mich nicht verkriechen», sagt Luft.
Um wen genau Luft trauert, lässt sie offen. Nur soviel: «Es handelt sich um einen sehr geliebten Menschen.» Und: «Ich kann sehr dankbar sein, dass ich so viel Zeit mit dieser mir so wichtigen Person verbringen durfte.»
Trotz der Tränen will Luft den Kopf jetzt aber nicht ganz hängen lassen: «Ich arbeite weiter und will auch fröhlich sein, die Person hätte es sich so gewünscht.» Viel Kraft und Trost findet Christina nicht nur bei Luca, sondern auch bei ihrer Familie: «Gemeinsam schaffen wir das.»
Wie nah Freud und Leid sein können, erlebt Christina gerade am eigenen Leib. Während sie um die geliebte Person trauert, könnte es in der Liebe nicht besser laufen. Die Profitänzerin, die seit der vorletzten Staffel der RTL-Sendung «Let's Dance» mit Hänni zusammen ist, betont regelmässig, dass sie mit dem Schmusesänger den Mann ihres Lebens gefunden hat.
Das Glück der Turteltauben ist so perfekt, dass Hänni und Luft jetzt ein gemeinsames Häuschen suchen, wie Luft neulich in einer Fragerunde auf Instagram offenbarte. Aber: «So einfach geht das nicht.» Das perfekte Häuschen «für uns war bisher noch nicht dabei», offenbarte die diplomierte Psychologin.
Einen Stress machen sie und ihr Freund sich nicht, erklärt Luft. «Wir lassen uns Zeit und wollen das richtige Häuschen finden.» Nichtsdestotrotz scheint ihnen der Nestbau-Trieb einiges an Geduld abzuverlangen. «Es wird eine ganze Weile dauern, wie es grad aussieht», stellt Christina spürbar ernüchtert fest.
Wo die beiden ein neues Zuhause suchen, ist nicht bekannt. Zur Auswahl stehen sowohl Deutschland als auch die Schweiz. Auch wenn ein Daheim im Norden aufgrund Hännis zahlreichen Engagements durchaus denkbar ist, ist auch die Schweiz zumindest offiziell noch nicht aus dem Rennen.