Zwischen Chanelle Wyrsch, 23, und Yasmin-Mélanie, 29, passt kein Blatt Papier. Die Schwester der Bachelorette gehört zu ihren engsten Bezugspersonen. Nichts auf der Welt würde sie daran setzen, um sie auszutauschen. Kein Wunder, dass das Schlager-Duo alles übereinander weiss. Gegenüber schweizer-illustrierte.ch verrät Yasmin-Mélanie nun pikante Details aus dem Leben der Noch-Junggesellin.
«Chanelle ist eigentlich sehr ordentlich, fast schon pingelig. Doch wer Mut hat, wagt einen Blickt in ihren Kleiderschrank – da herrsch nämlich Chaos pur! Alle paar Monate räumt sie alles aus, sortiert es neu und versorgt es ordentlich. Das ist aber zwecklos, nach wenigen Tagen sieht es wieder katastrophal aus. Sie hat einfach zu viele Sachen und kann sich nur schwer davon trennen.»
«Meine Schwester spielt zwar Klavier und Gitarre, aber sie kann keine Noten lesen. Bei mir ist es gleich, das liegt wohl in der Familie.»
«Viele rümpfen wohl die Nase, wenn sie das hören, aber Ketchup geht bei Chanelle zu allem. Wirklich zu allem! Ob Reis oder Teigwaren, das spielt keine Rolle. Schon als Kind hat sie Essen, das sie nicht fein fand, mit Ketchup zu retten versucht.»
«Seit eh und je blondiert sich Chanelle die Haare. Im Alter von etwa 17 hatte sie aber eine Phase, in der sie mit wasserstoffblonder Haarpracht unterwegs war. Einfach schrecklich! Irgendwann hat sie es dann glücklicherweise auch selbst gemerkt.»
«Chanelle ist mit ihren 1,78 Meter auch so schon gross. Und dennoch: In ihrer frischen Ausgangs-Phase bestand sie auf ihre 12-Zentimeter-Hacken. Damals war sie kompromisslos und beratungsresistent. Dass sie immer einen Kopf grösser war als alle anderen im Club, hat sich nicht gestört.»
«Sie und ich sind mit Abstand die Queens der Sprachnachrichten. Es ist gut möglich, dass wir uns zwei Stunden am Stück Sprachmemos senden, statt kurz zu telefonieren. Eine Regel gibt es aber: Sie dürfen nicht zu lang sein, damit man einzeln antworten kann und bei einem Unterbruch weiss, wo man war.»
«Wer ganz genau hinschaut, erkennt auf der Stirn von Chanelle eine kleine Narbe. Die stammt von einem Velounfall. Als etwa Fünfjährige fuhr sie mit ihrem Velo in den Rand des Sandkastens und musste ins Spital, um das Loch zu nähen.»
«Wer meint, hinter Chanelles Körper verbirgt sich hartes Training, der täuscht sich. Sport hasst sie über alles. Man muss sie fast dazu zwingen. Immerhin hatte sie Glück mit den Genen.»