«Viele denken, ich sei arrogant», sagt die aktuelle Bachelorette Yara Buol (25) über ihre Aussenwahrnehmung im SI.Talk – dabei sei das überhaupt nicht so. Tatsächlich zeigt sich die Bündnerin im Interview mit der Schweizer Illustrierten von ihrer natürlichsten Seite und hat keinerlei Probleme damit, Schwächen zuzugeben. So habe sie in der Sendung zum Beispiel dauernd die Namen der 19 Männer verwechselt und manchmal sogar vergessen, wem sie was über sich erzählt hat.
Aber auch ihre Stärken kann sie benennen: «Ich bin extrem ehrlich und nehme jeden so, wie er ist.» Das war früher anders. Damals mussten ihr Traummann einem klar definierten optischen Profil entsprechen, gross sein, braune Haare und Bart haben – sonst war er raus. «Heute muss ich mit dem Charakter des Mannes etwas anfangen können, sonst will ich ihn nicht», so Yara Buol.
Mit 25 Jahren blickt Yara Buol auf drei ernsthafte Beziehungen zurück, die erste dauerte vier Jahre lang und endete mit einer bitteren Trennung: Sie wurde von ihrem Partner betrogen. «Damals habe ich meinen Partner seinen Fehltritt verziehen, das würde ich heute nicht mehr machen.» Auch die Scheidung ihrer Eltern – sie war damals 17 Jahre alt – hat Yara Buol geprägt und ihren Blick auf die Liebe und die Ehe zwar verändert, aber nicht zerstört. «Die Hoffnung auf die grosse Liebe gebe ich nicht auf», sagt die Bachelorette überzeugt.
Yara Buol ist eine spirituelle Person und aus diesem Grund müssen in einer Beziehung nicht nur die Herzen im gleichen Takt schlagen, sondern auch die Seelen miteinander kommunizieren. Was die Spiritualität mit ihrer Teilnahme bei «Die Bachelorette» zu tun hat, welcher Horror-Vorfall sie zum Auszug aus ihrer Wohnung gezwungen hat und ob ihr Mami zur Liebes-Killerin wird – das und mehr erzählt sie im aktuellen SI.Talk.