Gute Zeiten für Dominique Rinderknecht. In ihrer Wahlheimat Südafrika hat die Ex-Miss nicht nur die Liebe, sondern auch den inneren Frieden gefunden. Ihr neues Daheim in Kapstadt hat die 32-Jährige nun auch ihrem Vater Christian Fierz (61), dessen Frau Claudia und ihrer Halbschwester June (19) zum gezeigt. Ganze drei Wochen hatte Domi die Familie zu Besuch.
Auf dem Programm stand viel Action, wie Rinderknecht im «Blick» verrät: «Erst gab es eine City-Tour durch Kapstadt, natürlich mit einem Besuch des Aussichtspunktes Lion's Head zum Sonnenuntergang. Dann fuhren wir der berühmten Garden Route entlang zum Plettenberg Bay und machten Wine Tasting in Franschhoek, einer bekannten, schmucken Weinregion am Westkap», sagt das Model.
Ein spezielles Highlight für die feierfreudige Familie sei der Tagesausflug auf einer Party-Yacht gewesen, betont Rinderknecht. «Als begeisterter Segler liebt es mein Vater, auf dem Schiff zu sein – und wenn er dazu noch tanzen darf, ist er besonders happy», sagt sie und lacht.
Vier Monate lang hatte die Miss Schweiz aus dem Jahr 2013 ihre Familie nicht mehr gesehen. Es sei unglaublich schön gewesen, das Trio am Flughafen abzuholen. Über die gemeinsame Zeit sagt die Moderatorin abschliessend: «Da ich hier unterdessen ein Local, also eine Einheimische bin, konnte ich ihnen wirklich mein Südafrika zeigen – was mir besonders viel bedeutet.»
Stets an ihrer Seite ist der südafrikanischen Pilot und Musiker Drew Gage. Das Paar ist seit Mai 2021 verlobt. Erst kürzlich hat Rinderknecht in Kapstadt dann auch noch eine neue Wohnung bezogen. Über ihre Beziehung will Rinderknecht aber nicht reden. Vor Drew war Dominique vier Jahre lang mit Model Tamy Glauser (37) liiert. Zu dieser Zeit zelebrierten die Zwei ihre Liebe öffentlich und setzten sich regelmässig für die Rechte der LGBTQ-Community ein.
Wie geht Dominique eigentlich mit der berühmt-berüchtigten Kriminalität in Kapstadt um? «Natürlich kann man die Sicherheitsstandards nicht mit denen in der Schweiz vergleichen», sagt sie. «Aber ich fühle mich sicher und gut hier, auch wenn ich stets aufmerksam bin. Kapstadt ist wirklich zu meiner zweiten Heimat geworden. Ich bin sehr glücklich hier.»
Nichts desto trotz freut sich Rinderknecht auf den März. Zwei Wochen wird sie in ihrer alten Heimat Zürich verbringen. «Eigentlich bringen mich berufliche Verpflichtungen zurück, aber natürlich freue ich mich sehr darauf, endlich auch den Rest meiner Familie und meine Schweizer Freunde wiederzusehen», sagt sie. «Am allermeisten freue ich mich aber auf meinen Hund Muffin. Nach vier Monaten Videochat besteht da grosser Knuddelbedarf.»