Eigentlich geht es bei «Sing meinen Song Schweiz» darum, dass Künstler ihr gegenseitiges Schaffen ehren und neuinterpretieren. Doch neben all den vielen gegenseitigen Cover-Songs bleiben dieses Jahr aus der zweiten Staffel der Musiksendung von TV24 noch zwei Dinge mehr übrig.
Die sieben Sängerinnen und Sänger – darunter Jaël Malli, 41, Kunz, 36, und Dodo, 44, – stammen aus Konzeptgründen aus verschiedenen Musikgenres. So werden Schlager zu Reggae-Beats und umgekehrt. Urban-Musikerin Ta'Shan, 28, war denn auch überrascht, als sie mit der Musikrichtung von Beatrice Egli, 32, in Berührung kam. «Ich musste leer schlucken, weil es einfach weit entfernt von meiner Musik ist.» Und auch die Schlagersängerin musste zuerst nach der Bernerin googeln. «Als ich dann ihre Musikclips und Videos sah, dachte ich: Ok, sie ist sexy!»
Musik verbindet bekanntlich. Und so wurden Beatrice Egli und Ta'Shan seit dem Spätsommer trotz verschiedener Genres neue BFF's. Egli: «Ich dachte wirklich wir zwei werden uns nie finden. Aber Ta'Shan und ich sind seit der Show eng und treffen uns auch privat. Sie zeigte mir sogar Bern.» – «Beatrice ist einfach eine Boss Lady, sie ist eine starke Frau und zieht ihr Ding durch», schwärmt Ta'Shan. Wo sonst hätten sich die zwei Sängerinnen begegnen können, wenn nicht auf dem Sofa in Gran Canaria? An Festivals? Wohl kaum!
Vielleicht an einem Turnfest? Denn wie Adrian Stern, 45, im Interview verrät, sind all sieben Musikerinnen und Musiker spontan dem Turnverein Pfff beigetreten. Gemäss Gastgeber Seven, 42, führte ein Trinkspruch, den Egli zum Besten gegeben hat, dazu – und vor allem zu Gelächter. Nei, nei, nei, nei ihr kommt nicht drauf? Dann schaut euch unser Video (oben) an.