In der vergangenen Saison ist Corinne Suter, 25, von der Ski-Prinzessin zur Speed-Queen avanciert. Mit zwei kleinen Kristallkugeln daheim lässt es sich die Zwangspause umso mehr geniessen. Und gleich noch ein bisschen schöner wird diese im Beisammensein ihres Liebsten Angelo Alessandri. «Sieben Milliarden Lächeln – und deines ist mein liebstes», hält die Schwyzerin zu diesem Schnappschuss verliebt fest.
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Allrounderin Michelle Gisin, 26, hingegen muss traurigen Herzens ein älteres Foto von sich und ihrem Freund Luca De Aliprandini, 29, teilen. Gesehen haben sich die zwei nämlich schon seit mehr als zwei Monaten nicht, da De Aliprandini in Italien wohnt. Auf das Wiedersehen freut sich Gisin deshalb besonders – es wird in jedem Sinne süss. Die Zeit in der Isolation nutzt sie, um am perfekten Nussstollen zu tüfteln, wie sie gegenüber «Watson» verraten hat. Den liebe ihr Freund zwar schon jetzt. Doch Gisin backt munter weiter: «Ich übe, dass ich ihn in Perfektion kann, wenn ich Luca wiedersehe.»
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Riesenslalom-Spezialist Thomas Tumler, 30, zieht einen Vergleich zwischen seinen Ferien 2019 und den aktuellen. Mit ein bisschen weniger Palmen zwar, aber mit mehr Bergen, mehr Barthaar und wiederum in Begleitung von Freundin Svenja sieht der Bündner das Ganze positiv. «Es könnte schlimmer sein – ich bin froh, die Schweiz in dieser schwierigen Zeit mein Zuhause nennen zu können.»
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Auch Niels Hintermann, 25, zieht es – na klar, als Skifahrer! – in die Berge. Die Wanderung auf den Pilatus sei wohl seine längste aller Zeiten gewesen, schreibt der zwölftbeste Abfahrer der Saison. «Aber es hat sich definitiv gelohnt!»
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Nicht weniger sportlich geht es in der Quarantäne von Slalom-Ass Ramon Zenhäusern, 27, und seiner Freundin, der Beachvolleyballerin Tanja Hüberli, 27, zu und her. Auf der Slackline liefern sie sich ein «gwaggliges» Match. Wie viele Pässe sich die Schwyzerin und der Walliser zuspielen konnten, verrät Hüberli nicht.
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Die Zeit zuhause nutzt Slalom-Talent Aline Danioth, 22, nicht nur für den Wiederaufbau nach ihrem Kreuzbandriss, sondern auch für ein bisschen Erholung. Auf Balkonien arbeitet die Urnerin an ihrer Sommerbräune – mit beachtlichem Erfolg!
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Auch Mauro Caviezel, 31, freut sich über die ersten sichtbaren Erfolge. «Das Hometraining trägt bereits Früchte», witzelt er. Die Fans zeigen sich vom Gag amüsiert – zweifeln aber auch daran, ob das Ganze denn wirklich einen so grossen Unterschied zum echten Oberkörper macht. «Sieht sicher auch ohne Shirt so aus!», ist sich eine Followerin sicher.
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Mauros Bruder Gino, 27, setzt auf Steak statt auf Sixpack. An Ostern hat er sich an viel Fleisch gewagt. Und das scheint geschmeckt zu haben: Das Foto versieht der Riesenslalom-Spezialist selbstbewusst mit «Grillmeister».
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Ohne Gspändli zu trainieren, scheint nicht Beat Feuz' Sache zu sein. In Zeiten, in denn er sich nicht mit seinen Teamkollegen fit halten kann, ist Töchterchen Clea, 22 Monate, zur Stelle. Fürs Planken in Liegestütz-Position lässt die Kleine sogar das Riitigampfi ausser Acht. Das nennen wir mal einen tollen Motivations-Coach!
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Auch Carlo Janka, 33, setzt sein Töchterchen Ellie, acht Monate, als Trainings-Hilfe ein. «Beim morgendlichen Yoga habe ich meinen kleinen Buddha immer an meiner Seite», schreibt der Olympiasieger, der sich unlängst kritisch zum Corona-Weg des Bundesrats geäussert hat.
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Mhmm! Neben Training, dem Beantworten von Fanpost und Video-Calls mit Bruder Steve in Hongkong bleibt Wendy Holdener, 26, Zeit für einen feinen Znacht. Vor kurzem gab es zuhause im Kanton Schwyz ein Outdoor-Raclette. En Guete!
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