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Enge Freundschaft mit dem Baselbieter

Heidi Klum ist hin und weg von Yannik Zamboni

Kürzlich startete die neue Staffel von «Germany's next Topmodel». Und diesmal hat sich Heidi Klum Jury-Verstärkung aus der Schweiz geholt. In einem Interview schwärmt sie vom Baselbieter Designer Yannik Zamboni.

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Heidi Klum und Yannik Zamboni sind inzwischen fast unzertrennlich.

Heidi Klum und Yannik Zamboni sind inzwischen fast unzertrennlich.

FilmMagic

Bereits zum 18. Mal geht Model-Ikone Heidi Klum (49) in diesem Jahr bei «Germany's Next Topmodel» auf die Suche nach Deutschlands nächsten Supermodel. Neben der festen Jury, bestehend aus Heidi höchstpersönlich, Thomas Hayo und dem Fotografen Rankin holt sich die 49-Jährige aber auch gerne Gastjurorinnen und -Juroren an ihre Seite. Und auf die Folge am kommenden Donnerstag, 9. März, dürften sich daher die Schweizer Fans der Sendung besonders freuen. 

Heidi bekommt nämlich Verstärkung in Form des Designers Yannik Zamboni (35) aus dem Kanton Basel-Land – und sprach im Vorfeld mit dem «Blick» über die Freundschaft mit dem Schweizer Newcomer. Sie ist immerhin auch dafür verantwortlich, dass er vom einen Tag auf den anderen in den Mode-Olymp aufstieg. Zamboni gewann Heidi Klums Show «Making the Cut», einem TV-Modewettbewerb. Und seitdem ging es für ihn nur noch in eine Richtung: Nach oben!

Die Model-Mama, wie Heidi gerne bezeichnet wird, ist überzeugt von Zambonis Talent und begeistert von seiner Idee, Kleidung nachhaltiger zu designen. Seitdem hat sich zwischen den beiden eine enge Freundschaft entwickelt, wie Heidi im Interview zugibt. «Er inspiriert mich. Ein Juwel!», sagt sie.

Ausserdem scheint sie sich wunderbar mit ihm unterhalten zu können, hat nach eigener Aussage schon viele «tiefgründige Gespräche» mit ihm geführt und lief mit ihm über den roten Teppich beim Elton John-Konzert und trug eine seiner Kreationen zu den People's Choice Awards im vergangenen Jahr. 

 

Yannik Zamboni unterstützt Heidi Klum als Gastjuror.

Yannik Zamboni unterstützt Heidi Klum als Gastjuror bei «GNTM».

Getty Images for Daily Front Row

Yannik überzeugt, indem er aus der Norm ausbricht

«Er ist ein Innovator. Ich bewundere sein Engagement für Upcycling: Er verwendet 100 Prozent biologisch abbaubare Materialien, die sich für den Träger immer noch gut auf der Haut anfühlen und luxuriös aussehen», sagt Heidi über Yannik. In «Making the Cut» habe er sie auch mit Entwürfen überzeugt, «die nicht Geschlechtsstereotypen entsprechen».

Für die vierte Folge von «Germany's Next Topmodel» am Donnerstag wird Yannik aber nicht nur neben Heidi auf dem Jury-Stuhl Platz nehmen, sondern auch die Outfits der Models für den Entscheidungswalk entwerfen und ihnen Laufsteg-Training geben. Heidis Hilfe brauche er dabei aber nicht, sagt sie. «Er ist ein Profi!» Am Ende der Folge darf er dann auch mitentscheiden, welches der Mädchen in die nächste Runde kommt und für welches Heidi kein Foto hat. 

Sucht Heidi eine Bleibe in der Schweiz?

Heidi Klum ist allerdings nicht nur vom Basler selbst begeistert, sondern ganz offenbar auch von seiner Heimat. So sagt sie gegenüber «Blick»: «Yannik sucht mir ein schönes Plätzchen mit Blick auf das Matterhorn», da sie hoffe, in naher Zukunft in die Schweiz zu kommen.

Am Ende appelliert sie an die Schweizerinnen und Schweizer, dass man ihr doch bitte die Daumen drücken solle, dass sie bald öfter hier sein könne. Dass es ihr in der Schweiz anscheinend so gut gefällt, können wir natürlich gut verstehen und sagen: Hoffentlich bis bald, liebe Heidi!

Von san am 6. März 2023 - 20:00 Uhr