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  4. Röbi Koller im SI.Talk über seine letzten Tage beim SRF und seine Pläne in der Pensionierung
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Noch dreimal spielt Röbi Koller bei «Happy Day» das Christkind, dann ist Schluss. Nach 17 Jahren moderiert der 67-Jährige die Überraschungs-Sendung im Frühling 2025 zum letzten Mal und geht in Pension. Im SI.Talk erzählt er, weshalb sein Abschied nicht ganz selbstgewählt ist, warum er lieber wie Gottschalk gewesen wäre und verrät, dass er bei seiner Nachfolge mitgeredet hat. Sina Albisetti
Röbi Kollers letzte «Happy Days»

«Ich bin kein Unterhalter»

Röbi Koller blickt seinem «Happy Day»-Ende entgegen. Noch drei Shows moderiert er, bevor er an Nachfolger Nik Hartmann abgibt. Was er sich für seine letzte Sendung wünscht und welche Pläne er für die Pensionierung hat, erzählt er im aktuellen SI.Talk.

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Röbi Koller (67) ist das Christkind der Schweiz. Mit seiner Sendung «Happy Day» zaubert er seit fast 18 Jahren ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen, denen er mit seinen Aktionen Freude bereitet. Doch jetzt neigt sich seine Zeit bei der Feel-Good-Show dem Ende zu, Koller geht in Pension. «Beim SRF gibt es eine Alters-Guillotine», sagt er im aktuellen SI.Talk. Damit möchte er aber nicht behaupten, dass er rausgeworfen wurde. Im Gegenteil: Die Entscheidung habe er bereits vor drei Jahren selbst gefällt. «Es war mir wichtig, den Zeitpunkt selbst zu wählen und mit erhobenem Haupt zu gehen», erklärt er. Denn am 5. April 2025 moderiert er die Show zum letzten Mal.

Dass er einmal bei einer Sendung wie «Happy Day» landen würde, hätte er in jungen Jahren nicht gedacht. «Früher habe ich mich mehr als Gottschalk gesehen», verrät Röbi Koller. Doch mit der Zeit spürte er immer mehr, dass das nicht er ist. «Ich bin kein Unterhalter», sagt der Moderator über sich selbst. Und das ist okay für ihn, denn die Millionen, die Gottschalk über die Zeit scheffelte, könne man in der Schweiz sowieso vergessen.

Nicht alle Überraschungen sind über die Jahre geglückt

Bei einer Sendung wie «Happy Day» kann über die Jahre auch schon einmal etwas schief gehen. «Wir wollten einmal eine Nonne überraschen und ihr das Matterhorn zeigen, dass sie noch nie gesehen hatte», erinnert sich Koller zurück. «Die hat uns die Tür direkt wieder vor der Nase zugeschlagen.» Doch es gab auch viele schöne Erinnerungen, weshalb Röbi Koller mit gemischten Gefühlen in die Pension geht. In seinen Nachfolger Nik Hartmann (52) hat er aber vollstes Vertrauen. Auch wenn Koller zugibt, dass eine der grössten Herausforderungen für Hartmann der Vergleich mit Koller sein könnte.

Ob Röbi Koller bei seinem «Happy Day»-Erben mitgeredet hat, welche Pläne er für die Pension hat und wie sein ganz persönlicher «Happy Day» aussehen würde, das und mehr erfahrt ihr im Video.

 Silja Anders
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Von Sina Albisetti und Silja Anders am 18. Dezember 2024 - 16:55 Uhr