Weil Luca Hänni, 25, und Tanzpartnerin Christina Luft, 30, bei «Let's Dance» so perfekt harmonieren, wittern manche Fans und Medien eine Anziehung auch im echten Leben. Bislang dementierten der Berner Sänger und die deutsche Profitänzerin jedoch jegliche Anspielungen auf eine Beziehung.
Sie heizten die Liebes-Gerüchte aber an, in dem sie sich gegenseitig viele Komplimente machten. Luft etwa säuselte zu Beginn der Staffel: «Luca ist Sex pur.» Auch Hänni brachte in Interviews mehrfach zum Ausdruck, wie gross seine Sympathie für Christina ist. Die Tanzdarbietungen der letzten Wochen haben die Spekulationen noch mehr befeuert, da Hänni und Luft bei ihren Tänzen auch häufig mit Erotik spielen.
Kurz vor dem nächsten gemeinsamen «Let's Dance»-Auftritt morgen Freitag äussert sich Hänni nun einmal mehr zu sich und Christina und weist sämtliche Gerüchte, wonach er und seine Tanzpartnerin ein Paar sein sollen, entschieden zurück.
Gegenüber «Blick» sagt Hänni: «Für eine neue Beziehung bin ich noch gar nicht bereit.» Die Trennung von der Berner Lehrererin Michèle Affolter, 27, mit der Hänni offiziell über ein Jahr zusammen war, hat er demnach noch nicht verarbeitet. «Das braucht Zeit», so sein Kommentar.
Bis zu seinem Ausscheiden bei «Let's Dance» mangelt es ihm an Zeit, da er sehr stark mit Trainings und Proben eingebunden ist. «Wenn eine Woche vorbei ist und man denkt, man sei körperlich völlig am Ende, gehen die Trainings für die nächste Woche gleich wieder los», sagt er.
Nach den anstrengenden Trainings verbringt der Sänger die Abende jeweils allein in seiner Kölner Temporär-Wohnung. Dass Christina abends doch ein und aus gehen könnte, ist unwahrscheinlich, wenn man Hännis Aussagen Glauben schenkt.
«Abends bin ich meistens so am Ende, dass ich mich nur noch hinlegen will», erklärte er. Wegen des Corona-Lockdowns lebt der Schweizer seit sieben Wochen konstant in Deutschland. Falls er und seine Tanzpartnerin es bis ins Finale schaffen sollten, bleibt dieser Wohnumstand noch für mindestens drei Wochen so.
Obschon er die Liebes-Gerüchte im Bericht an sich dementiert, offenbart Hänni, dass er dennoch gerne ein bisschen mit diesem Reiz spielt. Auf die verheissungsvolle Szene vor zwei Wochen angesprochen, als er seiner Tanzpartnerin bei der Rumba vor einem Millionenpublikum einen süssen Kuss auf die Stirn drückte, sagt Hänni: «Das war vielleicht schon etwas provokativ.»