Das letzte grosse Date hat nicht gematched, es blieb bei einer «tiefen Verbindung». Überhaupt ist für Gülsha Adilji das Daten eher eine Qual, denn ein Genuss. «Dating ist für mich Selbstgeisselung», sagt die 37-Jährige im SI.Talk.
Doch auch wenn sie ihr eigenes Dating-Leben als «frustrierend, unerfolgreich und langweilig» empfindet und selbst schon «sehr viele schlechte Dates» hatte, schlüpft Gülsha Adilji für die neue SRF-Serie «Deep Dating» mit einer Therapeutin in die Rolle der Kupplerin – und macht gleich selbst das erste Date mit den Kandidaten.
Und selber war die Ostschweizerin auch schon in einer Paar-Therapie. «Es hat mega geholfen, also vor allem die Erkenntnis, dass ich in einer schlechten Beziehung gefangen war. Ich ging zur Therapie um meine Beziehung zu retten». Gerettet werden konnte diese leider nicht mehr. Dennoch sagt sie: «Auch wenn eine Therapie zur Trennung führt, ich empfehle es.»
Im SI.Talk verrät Gülsha, weshalb eine Paar-Therapie immer Sinn macht – auch wenn sie wie bei ihr zur Trennung führt–, erzählt von üblen Beziehungen mit egozentrischen Männern und erklärt, warum sie nie Geld hat und keine Bewerbungen mehr schreibt.