Alan Wey ist der «begehrteste Junggeselle» der Schweiz, seit Ende Oktober sucht er als neuer Rosenkavalier die Liebe seines Lebens im Fernsehen. Trotz weltweiter Pandemie hat es der Sender 3+ geschafft, eine weitere Staffel «Der Bachelor» abzudrehen. – Allerdings mit strengen Massnahmen. Während den mehrwöchigen Dreharbeiten musste Wey unzählige Male für einen Abstrich hinhalten. «Zwischen zwanzig und dreissig Mal wurde ich getestet. Ohne die Tests hätte ich keine der Frauen geküsst», versichert er im SI.Talk.
Nur dank dem Sicherheitskonzept waren auch innige Momente mit seinen «Damen» möglich. Und damit legt er gleich zu Beginn los. «Ich wurde mit vielen Frauen intim, man muss sich ja kennenlernen», sagt Wey. Doch er stellt auch klar: «Sex gab es keinen.»
Gemäss «Blick»-Recherchen sollte jemand ganz anderes an der Stelle von Alan Wey stehen. Weil die Produktion Angst davor hatten, dass es beim Dreh zu einem Corona-Fall kommen könnte, war der Luzerner als Ersatz dabei.
Doch dann wurde noch vor dem Drehstart gewechselt, weil es mit dem eigentlichen Bachelor zu Streitigkeiten kam. Von seiner Rolle als Ersatz-Bachelor will Alan selbst nichts Wissen. «Ich weiss, dass wir zwei Bachelor in Portugal waren. Wir haben uns aber wegen der Quarantäne nicht gesehen. Von der Produktion weiss ich, dass ich der eigentliche Bachelor bin.»