Shawne Fieldings Leben ist filmreif. Das neuste Kapitel heisst nicht «zurück in die Zukunft» wie der Science-Fiction-Blockbuster aus dem 80er-Jahren. Fielding will «vorwärts in die Zukunft gehen», wie die 51-Jährige in einem Beitrag auf RTL.de sagt.
Was sie damit eigentlich meint: vorwärts in die Vergangenheit: zurück zum Ex-Mann nach 30 Jahren. Und zurück in die neue, alte 2000-Quadratmeter Villa in Dallas, Texas, wo sie bereits 1994 mit ihrem damaligen Ehemann, dem US-Milliardär Charles Williams, gelebt hat.
Genau diesen Mann will die Texanerin, die in der Schweiz 1999-2010 als Gattin des Schweizer Botschafters Thomas Borer für Aufsehen sorgte, wieder heiraten. Der Weg dafür ist frei. Im vergangenen Juni trennte sich das ehemalige Model nach sieben Jahren Beziehung von Ex-Eishockeygoalie Patrick Schöpf.
Wie die beiden nun bestätigen, war ein Trennungsgrund ihr Heiratswunsch, den Schöpf nicht teilte. Nur zwei Monate später bekommt Fielding dann ihren ersehnten Heiratsantrag – von ihrem ersten Ehemann.
«Er war immer die Liebe meines Lebens. Aber ich war einfach sehr jung. Jetzt habe ich ihm eine zweite Chance gegeben», sagt Fielding über Williams, 68, als sie von den TV-Kameras begleitet durch ihre Villa mit Pool und Tennisplatz führt. Das Verhältnis zu Patrick Schöpf sei weiterhin freundschaftlich.
Das bestätigt auch der 51-Jährige im Facetime-Interview. Auch seine Kinder seien noch immer mit Shawne verbunden. Doch er nennt noch andere Gründe für das Scheitern ihrer Beziehung: Ihre Leben und Ansprüche seien einfach zu verschieden gewesen.
«Ich habe ihr meinen Planeten gezeigt. Der besteht aus Bodenständigkeit, Dankbarkeit, Einfachheit – kleine Dinge geniessen. Sie kam halt von einem Planeten, der viel mehr Luxus hat, mehr Glamour, mehr Fashion, mehr Champagner», sagt Schöpf.
Nun ist Fielding auf diesem Planeten wieder angekommen. Mit ihrem neuen, alten Partner in ihrer neuen, alten Heimat – und vielleicht bald einem 30-Karat- und 2,4-Millionen-Dollar-Ring am Finger. «Geld hilft nichts, wenn man krank oder tot ist», sagt Fielding zwar. Aber nun ist sie gesund und kostet ihr Leben bis zum letzten Karat und Champagnertropfen aus.