Keine Bachelor-Beziehung hielt länger als die von Janosch Nietlispach, 31, und seiner Auserwählten Kristina Radovic. Rund dreieinhalb Jahre waren die beiden ein Paar. Ende Februar dann das überraschende Aus: Gemeinsam habe man entschieden, getrennte Wege zu gegen.
Doch offenbar war das Liebes-Aus bereits seit Anfang Jahr beschlossene Sache, wie die 26-Jährige nun im Interview mit schweizer-illustrierte.ch offenbart: «Für mich ist unsere Beziehung bereits seit dem Januar zu Ende. Nun bin ich sechs Monate Single und ich fühle mich freier denn je.»
Mit der Trennung vom Zuger Kickbox-Profi kommt die gebürtige Serbin bestens klar: «Inzwischen wohne ich mit meinen älteren Geschwistern in einer WG. Das funktioniert bestens», schwärmt sie. Weiter fügt sie an: «Was ich am meisten geniesse, ist die viele Zeit, die ich nun für mich habe. Ich kann mich nicht erinnern, wann das zuletzt der Fall war.» Mit ihrem Ex habe sie seit der Trennung überhaupt keinen Kontakt mehr: «Ich habe ihn auf Instagram blockiert, ich muss ihn nicht mehr sehen.»
Kristina blickt nach vorn, die Vergangenheit sei zu negativ. Ihre neu gewonnene Freizeit nutzt sie nun nach Corona vor allem, um viel Sport zu treiben und sich mit ihren Liebsten zu treffen.
Während Janosch öffentlich mit dem Schweizer Topmodel Manuela Frey, 23, turtelt, möchte Kristina sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Sie präferiert Chat-Flirts: «Zuzeit will ich nichts Festes, ich schreibe immer mal wieder mit neuen, interessanten Männern, aber zum Date habe ich keinen getroffen.» Sollte der Funke dennoch überspringen, sei die KV-Angestellte aber nicht abgeneigt. Doch bevor es in eine heisse Dating-Phase geht, reist sie ab August für zwei Monate nach Los Angeles, um ihr «Best Life» zu geniessen.