«Grüessech» – so klingt das erste schweizerdeutsche Wort, das man aus Christina Lufts Mund zu hören bekommt. Zugegeben, an der Aussprache der Deutschen man noch ein bisschen feilen. Aber die 30-Jährige ist ja auch noch am Lernen. Und das alles für Luca Hänni.
Der Schweizer Sänger und die Tänzerin haben sich bei «Let's Dance» kennen und später lieben gelernt. Seit Ende Mai nun führt das Paar eine Fernbeziehung: Er wohnt in der Region Bern, sie in Köln. Das funktioniere super so, verriet der 26-Jährige vor einigen Wochen. Christina Luft sei ein paar Mal bei ihm in der Schweiz und er gehe sie dann wieder nach Köln besuchen. «Uns passt es irgendwie an beiden Orten. Und wir freuen uns einfach, wenn wir uns so oft wie möglich sehen können.»
Wenn Christina Luft dann jeweils in der Schweiz ist, verbringt sie die Zeit nicht nur mit ihrem Luca – sondern auch mit dessen Familie. Dort geben sich zwar die meisten Mühe, mit ihr Hochdeutsch zu sprechen. Luca Hännis Schwester aber spreche nur noch Schweizerdeutsch mit Christina, wie das Paar gegenüber «RTL» sagt. Mit Erfolg!
Sie verstehe es, so Christina Luft, schiebt jedoch gleich nach: «Aber ich glaube, ich werde es nie richtig sprechen können. Man wird es immer hören, dass ich Deutsch bin.» Die Tänzerin gibt dann auch zu, dass sie jeweils Angst habe, dass die Leute sie auslachen, wenn sie versuche Schweizerdeutsch zu sprechen.
Muss sie gar nicht, gibt ihr Luca Hänni zu verstehen. Und wir stimmen ihm zu! Denn einige Sätze hat Christina Luft schon gelernt, wie sie in einer kleinen Kostprobe beim deutschen TV-Sender beweist. Und sowohl ihr «Messie viumau» wie auch «I ha Hunger» hören sich doch schon ganz gut an! Da hat Luca Hänni wahre Lehrer-Qualitäten bewiesen.