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«Ohne sie wäre das alles nicht möglich»

So leidet Mirka Federer mit ihrem Roger mit

Mirka Federer ist wohl die grösste Stütze für King Roger. Auch im Spiel gegen Rafael Nadal am Freitag sass sie wieder in der Box – und zeigte Emotionen pur!

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Mirka Federer Teaser 2

Mirka Federer gab auf der Tribüne alles und feuerte ihre grosse Liebe Roger im Spiel gegen Rafael Nadal an.

Dukas

Einst stand sie selbst als Tennisprofi auf dem Platz, inzwischen kümmert sie sich ganz um die Karriere ihres Mannes: Mirka Federer ist wahrscheinlich die grösste Stütze für unseren Roger Federer, 38. Und die grosse Liebe seines Lebens.

Die 41-Jährige ist praktisch immer an der Seite der aktuellen Weltnummer 3 des Tenniszirkus. Sie koordiniert für Roger Termine, organisiert die Reisen mit, pflegt die Kontakte zu Sponsoren – und kümmert sich um die gemeinsamen vier Kinder, die bald zehnjährigen Zwillingsmädchen Charlene und Myla sowie die fünfjährigen Buben Leo und Lennart. Nebst alledem ist Mirka Federer praktisch immer auch bei den Spielen von Roger Federer dabei. So natürlich auch am Freitag beim Halbfinale in Wimbledon: Rafael Nadal gegen Roger Federer.

Roger Federer Rafael Nadal

Trafen am Freitag zum 40. Mal aufeinander: Roger Federer und Rafael Nadal. Im Direktvergleich steht es nun15:25.

Imago
Mirka Federer zeigt Gefühle

Der Match versprach Spannung pur – und hielt sein Versprechen. Während das Duell der wohl weltbesten zwei Tennisspieler aller Zeiten im ersten Satz noch ausgeglichen war, ging der zweite Satz klar an den 33-jährigen Spanier. Den dritten und vierten Satz konnte Maestro Roger dann wieder für sich entscheiden – und gewann den Klassiker zum Schluss in vier Sätzen 7:6, 1:6, 6:3 und 6:4.

Die knapp drei Stunden Spiel waren nicht nur für Roger Federer Hochleistungssport – sondern wohl auch für seine Mirka. Diese litt auf der Tribüne sichtlich mit ihrem Roger mit. Ihr Wechselbad der Gefühle zeigen wir euch in der Galerie.

 

Freude über Mirkas Unterstützung

Nach dem Spiel erzählte Roger Federer an der Pressekonferenz, dass er es sehr schätze, Mirka immer an seiner Seite zu wissen. «Ich finde es jedenfalls schön, dass Mirka noch gerne an die Spiele kommt. Es ist ja bei uns so viel los. Ohne sie wäre das alles nicht möglich.»

Im Alltag sei Tennis jedoch selten ein Thema zwischen ihnen, so der Schweizer Tennisstar weiter. «Mit Mirka rede ich nicht mehr so viel über Tennis. Wir haben andere Dinge zu erledigen.»

Thomas Bürgisser
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Von Thomas Bürgisser am 13. Juli 2019 - 09:49 Uhr