Christina Hänni (33) könnte derzeit nicht glücklicher sein. Nach erfolgreichem Hausumbau und Umzug in die Schweiz, folgte im August 2023 die Hochzeit mit Göttergatte Luca Hänni (29) und kurz vor Weihnachten vergangenen Jahres durfte die Profitänzerin stolz verkünden, dass sie bald Mutter eines Babys sein wird.
Das Glück steht ihr auch ins Gesicht geschrieben, als sie ein Video von sich in den Schweizer Bergen auf Instagram postet. Schnee und Wetter könnten nicht schöner sein und unter stahlblauem Himmel zeigt sich Christina äusserst vergnügt und mit unübersehbarem Babybauch. «Dieses Jahr setzte ich definitiv aus mit dem Skisport», schreibt sie und verrät, dass sie darum das Skifahren wieder nicht werde lernen könne. Aber sie macht sich bereits jetzt schon Gedanken darüber, wann ihr Nachwuchs zum erstem Mal auf den Brettern stehen wird.
Früh ist gut – zu früh ist gefährlich
«Wir philosophieren schon ab wann man Kinder wohl auf die Ski stellen kann», sinniert Christina Hänni – eine Antwort darauf gibt sie nicht. Die liefern die Expertinnen von Swissmom.ch: «Ab frühestens drei, besser erst mit vier Jahren, kann man die Kleinen zum ersten Mal auf Skis stellen.» Wichtig dabei sei natürlich ein Helm, warme Kleidung, guter Sonnenschutz und nicht zuletzt die Fähigkeit auf die Toilette gehen zu können.
Es sei zwar sinnvoll, Kinder früh an den Skisport heranzuführen, zu früh sei jedoch kontraproduktiv und gefährlich, schreibt das Fachmagazin Snowtrex.de. «Um sicher unterwegs zu sein und keine langfristigen Verletzungen zu riskieren, müssen bestimmte Muskelgruppen ausreichend entwickelt sein», lautet ihr Urteil. Würden sich Luca und Christina Hänni für das Snowboard entscheiden, müsste ihr Kind noch länger warten. «Bei diesem Sport empfiehlt es sich bis zum Alter von sechs oder sieben Jahren zu warten, da die erforderlichen Muskeln vorher nicht stark genug sind und die Verletzungsgefahr zu hoch ist.»
Steht das Kind auf den Ski, ist Christina Hännis Aufgabe klar
Beim Gedanken, dass sie wohl nicht in der Lage sein werde, mit ihrem Kind die Pisten unsicher zu machen, wird Christina ein bisschen wehmütig. Trotzdem freue sie sich jetzt schon auf die Family-Ausflüge in die Schweizer Berge. Und wenn sie schon nicht Skifahren kann, macht sie sich anderswie nützlich: «Dann schmiere ich halt die besten Butterbrote.»