Am 9. Juli bebte der Zürcher Letzigrund, als Taylor Swift (34) ihr erstes von zwei Konzerten in der Schweiz gab. Es ist das erste Mal, dass die Sängerin Halt in der Schweiz macht. Dementsprechend gross war der Ansturm – auf die Tickets, auf Hotelzimmer, auf einen Platz in der Schlange und im Publikum.
Roger Federer lebt seine Liebe zu Konzerten weiter aus
Es gibt aber auch Konzertbesucher, die wahrscheinlich nicht anstehen mussten, sich aber trotzdem einen guten Platz im Stadion ergattern konnten. Unter den Glücklichen: Roger Federer. Der 42-Jährige wippte mit seiner Mutter, seiner Frau Mirka Federer, den Töchtern Myla und Charlene, sowie den Söhnen Leo und Lenny zu Swifts Musik. Gegenüber SI Online verriet Federer exklusiv: «Ich bin schon länger ein begeisterter Swiftie – nicht zuletzt wegen meiner Kinder».
Der Maestro besucht seit seinem Rücktritt aus dem Profi-Sport immer wieder Konzerte, im letzten Jahr liess er sich bei Elton John (77) im Hallenstadion blicken und durfte mit Coldplay auf der Bühne musizieren – damals ebenfalls im Letzigrund.
Nun war also Taylor Swift dran. Wie in der Swiftie-Kultur gängig, wurden fleissig Freundschaftsarmbänder verschenkt und auch Roger Federer durfte sich über einige Präsente freuen. Seinen Arm, geschmückt mit den Armbändern, präsentierte er dann auch stolz auf Instagram.
Na, da scheinen Federers Kids ihn ja mit der Swift-Mania angesteckt zu haben. Zum Schluss gab es dann natürlich noch ein Selfie mit der Sängerin selbst. Kürzlich machte Taylor nach einem Konzert in London ein Foto mit Prinz William (42) und seinen Kindern Prinz George (10) und Prinzessin Charlotte (9). Die logische Schlussfolgerung ist also, dass sie als nächstes ein Bild mit dem King machte – King Roger natürlich.