Seit sie am Bildschirm ist, kennen wir sie als Rotschopf. Lange Jahre war ihr Haar kupferfarben, plötzlich tiefrot, dann wieder ging es in die bräunliche Richtung – nun ist Sandra Boner, 47, seit geraumer Zeit wieder irgendwo zwischen Kupferrot und Erdbeerblond unterwegs.
Kleine Korrektur an dieser Stelle: Sie war ebenso unterwegs. Denn seit dieser Woche geht die «Meteo»-Moderatorin vom SRF nicht mehr mit roter Matte durchs Leben.
Mittlerweile strahlt die Moderatorin nämlich als Blondine vom «Meteo»-Dach. Seit Mitte der Woche zeigt sich die Solothurnerin mit platinblonden Haaren.
Den neuen Schnitt hat sich Boner beim Promi-Coiffeur des Vertrauens, Martin Dürrenmatt, verpassen lassen, der die grosse Typveränderung auch gleich auf seinem Instagram-Profil geteilt hat. «Passend zum Wetter heute: strahlend, sonnig, klar», beschrieb er den neuen Look seiner prominenten Kundin.
Seit Dienstag nun zeigt sich Boner mit der neuen Frisur auf der Mattscheibe. Bei den Fans kommt der neue Look mehrheitlich gut an, wie in den Kommentaren unter dem Instagram-Bild zu lesen ist. «Sehr schön», findet es etwa ein Fan. «Absolut geniale Haarfarbe! Mega!», freut sich ein anderer.
Für Boner hat ihre Frisur so oder so eine besondere Bedeutung erhalten, ob sie nun in Rot strahlt oder in Blond. Denn seit ihrer Brustkrebs-Diagnose im Frühling 2018 nehme sie «das Glück in kleinen Dingen wahr», wie sie im Interview mit der Schweizer Illustrierten ein Jahr darauf verraten hat. Und das fängt beim Duft von Bäumen an und hört beim Stylen der Haare auf. «Ich kann meine Haare wieder föhnen, wow!», freute sie sich damals. «Alles ist ein Geschenk.»