Durch seine Teilnahme der Show «MusicStar» wurde Baschi (38) schweizweit bekannt, mit «Bring en hei» gelang ihm der endgültige Durchbruch. Seither ist der Basler nicht mehr aus der Schweizer Musikszene wegzudenken. Dieses Jahr feierte er sein 20. Bühnenjubiläum – und erhielt endlich den lang ersehnten Swiss Music Award. Mit der Schweizer Illustrierten begibt sich Sebastian Bürgin, wie er mit bürgerlichem Namen heisst, auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Mit der Schweizer Illustrierten begibt sich Baschi auf eine Zeitreise in seine Vergangenheit und kommentiert Fotos und Videos aus seiner Kindheit, Jugend, den Anfängen seiner Karriere und seinem Privatleben. Es wird auch der Ausschnitt gezeigt, als er bei «MusicStar» rausflog. «Viele Leute sagen, dass ich Glück hatte, nicht gewonnen zu haben», sagt der 38-Jährige und kann dem nur zustimmen. So habe er mehr Zeit gehabt, sein erstes Album zu entwickeln und konnte in seinem Tempo voranschreiten.
Baschi ist privat und beruflich glücklich
Er erinnert sich noch gut daran, wie er zum ersten Mal einen Solo-Auftritt in der Schule hatte. «Trotz der Pickel im Gesicht liebten mich die Girls», schmunzelt er. Heute lieben ihn immer noch viele, aber vor allem eine: Seine Ehefrau Alana Netzer (37), Tochter des berühmten Sportmoderators und ehemaligen Fussballspielers Günter Netzer (80). «Es war eine absolute Traumhochzeit», schwärmt Baschi. Es habe alles gestimmt, sie hätten drei Tage gefeiert. Inzwischen sind Baschi und Alana seit drei Jahren verheiratet und seit acht Jahren zusammen.
Privat läuft es bei dem Sänger. Aber auch beruflich könnte er sich im Moment nicht mehr wünschen. «Steven Spielberg hätte kein besseres Drehbuch schreiben können», ist Baschi überzeugt. Und was kommt für den Basler als nächstes? «Jetzt gehe ich langsam auf die Pensionierung zu», scherzt er.
In welchen Erinnerungen Baschi sonst noch schwelgt und welche Rolle seine Mutter für Baschis Liebe zur Musik spielte, das und mehr erfahrt ihr im Video.