Sie ist seine wichtigste Stütze: Mirka Federer, 41, hat grossen Anteil am Erfolg von Roger Federer, 38. So legt die Gattin des Tennisstars grossen Wert darauf, dass ihr Mann die Unterstützung seiner Familie hat. Mit den Zwillingsmädchen Myla Rose und Charlene Riva, beide 10, den Zwillingsbuben Leo und Lenny, beide 5, Nannys und Lehrerinnen im Schlepptau, reist sie mit ihrem Mann um den Globus – und macht bei Turnieren stets eine gute Falle. Ein solch cooles Familien-Aufgebot muss King Roger einfach zu Höchstleistungen anspornen.
Umso überraschender kommt nun, dass Mirka ihren Ehemann zuletzt nicht mehr an die Turniere begleitete. Seinen 10. Triumph am «Heimturnier», den Swiss Indoors in Basel, feierte der «Maestro» vorletzte Woche ohne ihre Unterstützung in der Box. Die Kinder, die am Rheinknie dabei waren, reisten mit Rogers Mutter Lynette, 67, und Vater Robert Federer, 73, an. Federers Eltern waren es auch, die zuvor an den Asien-Events in Schanghai und Tokio aufschlugen. Mirka und die vier Kinder waren in Fernost nicht dabei.
Mitte September wars, als sich letztmals die ganze Federer-Familie in der Box versammelte, am LaverCup in Genf. Fans machen sich deshalb Sorgen. «Wo ist Mirka?», fragt ein Fan auf Social Media. Ein anderer meint: «Hoffentlich geht es ihr gut.» Oder: «Wir vermissen sie.»
Grund zur Beunruhigung besteht trotz der fast zweimonatigen Abwesenheit am Spielfeldrand aber offenbar nicht. Wie Federers Vater Robert auf Anfrage der «Glückspost» sagt, ist mit Mirka alles Roger. Ihr gehe es «bestens», sagt er zur Zeitschrift. Und weiter: «Es gibt kein Problem, man muss sich keine Sorgen machen.» Sie müsse ihre Zeit halt auch einteilen. Offenbar gönnte sich die Gattin des Tennisstars eine kleine Auszeit ohne viel Rumgereise.
Im privaten Rahmen wurden Mirka und Roger dagegen kürzlich gesichtet: Das Ehepaar genoss einen zünftigen Znacht im bayerischen Restaurant «Rosi» in Zürich, wo sie von Bachelor Patric Haziri, 29, gesehen wurden. Die beiden prominenten Gäste seien ein paar Tische weiter mit ein paar Leuten gesessen und hätten ohne grossen Rummel gegessen, so Haziri gegenüber schweizer-illustrierte.ch.