Die Olympia-Qualifikation haben Anouk Vergé-Dépré (32) und Joana Mäder (32) knapp nicht geschafft. Besonders hart für Anouk: Sie kämpfte gegen ihre kleine Schwester Zoé Vergé-Dépré (26) um den zweiten Schweizer Startplatz. Nun darf Zoé Vergé-Dépré (mit Partnerin Esmée Böbner) nach Paris fahren und die Schweiz als Beachvolleyballerin vertreten. «Es ist hart, weil ich selber unbedingt dabei sein wollte. Aber nun freue ich mich, dass Zoé dabei ist und nicht sonst jemand.»
Trotz grosser Enttäuschung lassen Vergé-Dépré und Mäder nicht den Kopf hängen. Auch wenn sie ihrem Olympiatraum noch lange hinterher trauern werden, freuen sie sich auf die nächsten Saisonziele. Das nächste Turnier steht schliesslich schon wieder vor der Tür und die Sportlerinnen können am Swatch Beach Pro in Gstaad vom 3. bis 7. Juli ihr Können unter Beweis stellen.
Ein gutes Team auf dem Feld – und auch abseits davon?
Erst einmal müssen sie aber beweisen, wie gut sich die Teamkolleginnen und Freundinnen auch abseits des Beachvolleyball-Feldes kennen. Bei «Wahrheit oder Lüge» stellen sie sich dem ultimativen Test. Weiss Joana, ob Anouk als Kind wirklich panische Angst vor Nacktschnecken hatte? Was war wohl Anouks erstes Wort? Und wie lange liess Joana ihren heutigen Ehemann Stefan Mäder zappeln, bis sie sich bei ihm meldete?
«Wir kennen uns einfach schon zu lange», sagt Joana zwischendurch. Aber bei einer Frage kommt Anouk etwas ins Schwitzen. War Joana ein entspanntes Kind?
Ob sie die entsprechende Aussage richtig einschätzt, wie die Beachvolleyballerinnen sonst bei dem Quiz abschneiden und ob sie mit ihrer Bilanz bei «Wahrheit oder Lüge» zufrieden sind, das erfahrt ihr im Video.