Sänger Luca Hänni, 24, hat sein Herz vor einigen Jahren an ein Hündchen verschenkt. Genauer: an eine Chihuahua-Dame. Auf Instagram postet der Berner regelmässig Schnappschüsse von seiner Nala.
So präsentierte der Ex-«DSDS»-Gewinner an seinem 23. Geburtstag im Oktober 2017 ein Bild von sich und Nala mit Geburtstagstorte. In jüngster Zeit zeigt Hänni seinen Vierbeiner aber nicht mehr so oft online. Der neuste Hunde-Beitrag stammt vom 30. Januar 2019.
Dies ist Hännis letzter Nala-Schnappschuss seit Bekanntgabe der Trennung von seiner langjährigen Freundin Tamara vom 7. September 2018. Ganz anders seine Ex: Auf ihrem Instagram-Profil zeigt Tamara gleich auf mehreren Bildern, dass sie mit Nala unterwegs ist.
Ob Tamara den kleinen Vierbeiner lediglich an gewissen Tagen die Woche bei sich hat oder ob Hänni ihr die Hundebetreuung ganz übergeben hat, ist nicht bekannt. Eine Anfrage von SI online, wer nach dem Liebes-Aus der rechtmässige Besitzer des Chihuahuas sei, blieb unbeantwortet.
Eine klare Regelung getroffen haben Comedian Stefan Büsser, 34, und seine Ex-Verlobte Debi Rullo, 27. Obschon ihre Verlobung im Januar 2019 geplatzt ist, schauen sie nach wie vor gemeinsam zu Pomeranian Foxy.
In seiner Insta-Story zeigte Büssi vor einigen Wochen, wie Foxy ganz brav im SRF3 Studio döst während er seine Sendung moderiert. In seiner Rubrik «Fünf Fragen Freitag» verriet der Comedian ausserdem, dass sie sich trotz Trennung gemeinsam um Foxy kümmern würden.
Ein Scheidungskind war Vera Dilliers Hund Manoi, †7: Bevor der Nackthund im Mai 2018 unerwartet verstarb, gab die Jetset-Lady ihren geliebten Manoi regelmässig in die Obhut von Ex-Mann Felix Guyer, 69. «Unsere Hunde sind wie Scheidungskinder. Wenn ich weg bin, schaut Felix und umgekehrt», sagte Dillier in einem früheren Interview mit SI online.
Ebenso berühmte Scheidungshunde sind Salar Bahrampooris Hunde. Der «Glanz & Gloria»-Moderator und seine Ex-Frau hatten die beiden italienischen Trüffelhunde kurz nach der Heirat angeschafft. Banou und Kiano sind Bahrampooris Ein und Alles. Trotzdem verzichtete der TV-Mann bei der Scheidung auf ein verbindliches Besuchsrecht. «Ich habe gehofft, dass wir es durch unsere Hunde schaffen, eine freundschaftliche Beziehung zu behalten», sagte Bahrampoori in einem früheren Interview mit der «Schweizer Illustrierten». Doch einige Monate nach der Scheidung herrschte Funkstille. Alle Versuche, Banou und Kiano zu sehen, waren gescheitert.
In jüngster Zeit aber postet Bahrampoori wieder regelmässig Schnappschüsse von seinem Lagotto-Romagnolo-Männchen. Es scheint so, als lebe Kiano nun bei ihm. Aktuelle Schnappschüsse von Banou hingegen, sucht man auf seinem Instagram-Profil vergeblich.