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«Ich kann nicht gutheissen, was aus ihr geworden ist»

Während Meghans Fehlgeburt hetzte ihr Vater gegen sie

Einen denkbar ungünstigen Moment hat Thomas Markle erwischt, als er vergangenen Juli über seine Tochter Meghan und Prinz Harry wetterte. Was er nicht wusste: Während er hetzte, trauerten Meghan und Harry um ihr zweites Kind.

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LONDON, UNITED KINGDOM - MARCH 09: (EMBARGOED FOR PUBLICATION IN UK NEWSPAPERS UNTIL 24 HOURS AFTER CREATE DATE AND TIME) Meghan, Duchess of Sussex (eyeshadow detail) attends the Commonwealth Day Service 2020 at Westminster Abbey on March 9, 2020 in London, England. The Commonwealth represents 2.4 billion people and 54 countries, working in collaboration towards shared economic, environmental, social and democratic goals. (Photo by Max Mumby/Indigo/Getty Images)

Meghan Markle verlor vergangenen Juli ihr zweites Baby mit Prinz Harry.

Getty Images

Dass der Haussegen bei Meghan Markle, 39, und Thomas Markle, 76, schon lange schief hängt, ist kein Geheimnis. So lässt Meghans Vater keine Gelegenheit aus, um gegen seine Tochter zu stänkern. 

Vergangenen Juli sagte er in einem Interview mit der britischen Zeitung «sun», dass er Meghan zwar liebe, aber: «Ich kann nicht gutheissen, was aus ihr geworden ist.»

Thomas Markle

Thomas Markles Verhältnis zu seiner Tochter Meghan ist angeschlagen.

Dukas

Was Markle nicht wusste: Meghan und Harry mussten sich zu diesem Zeitpunkt einem schweren Schicksalsschlag stellen. Während Meghan den gemeinsamen Sohn Archie, 1, wickelte, erlitt sie eine Fehlgeburt. 

In einem sehr persönlichen und ehrlichen Essay für die «New York Times» machte die Herzogin letzten Mittwoch ihren Verlust publik. So schrieb Meghan unter anderem, dass sie plötzlich starke Schmerzen gespürt habe. «Ich hatte Archie in den Armen und fiel zu Boden, sang ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen», offenbart sie. «Ich wusste, als ich mein erstgeborenes Kind umarmte, dass ich mein zweites gerade verloren habe.»

CAPE TOWN, SOUTH AFRICA - SEPTEMBER 25: Prince Harry, Duke of Sussex, Meghan, Duchess of Sussex and their baby son Archie Mountbatten-Windsor meet Archbishop Desmond Tutu at the Desmond & Leah Tutu Legacy Foundation during their royal tour of South Africa on September 25, 2019 in Cape Town, South Africa. (Photo by Toby Melville - Pool/Getty Images)

Hätten schon bald zu viert sein sollen: Meghan, Prinz Harry und Söhnchen Archie.

Getty Images

Der Stein des Anstosses, der Meghans Vater im Sommer zum ausrufen brachte, war die Veröffentlichung des Enthüllungbuches «Finding Freedom», das erzählt, wie Meghan und Harry zueinander gefunden haben – und wie es später zum Megxit kam.

Obwohl sich Meghan und Harry offiziell vom Buch distanzieren, doppelte Thomas Markle nach und sagte im gleichen Interview: «Es ist der schlechteste Zeitpunkt überhaupt für sie, dass sie jammern und sich über alles beschweren, denn überall leiden Menschen gerade unter der Corona-Pandemie.»

Da kann man nur hoffen, dass die verletzenden Worte ihres Vaters an Meghan vorbeizogen und die Herzogin genug Halt bei Harry, Archie und ihrer Mutter Doria Ragland, 64, fand, die ihrer Tochter und deren kleinen Familie stets mit Tat und Kraft zur Seite steht.

Prinz Harry Herzogin Meghan Doria Ragland

Sind ein Herz und eine Seele: Meghan und ihr Mami Doria, hier mit Prinz Harry.

Getty Images
Maja Zivadinovic
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Von Maja Zivadinovic am 28. November 2020 - 13:03 Uhr