Es muss sie ganz übel erwischt haben. Seit Monaten darf Fürstin Charlène nicht nach Hause zu ihrem Gatten Fürst Albert, 63, und ihren Zwillingen Jaques und Gabriella, 6. Wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung steckt die 43-Jährige in ihrer Heimat Südafrika fest.
Weil der Druckausgleich im Ohr im Flieger nicht funktionieren würde, haben Ärzte Charlène das Reisen verboten. So mussten sie und Albert ihren zehnten Hochzeitstag am 1. Juli getrennt voneinander verbringen.
Für Skeptiker Grund genug, immer wieder neue Gerüchte um eine angebliche Ehe-Krise bei Charlène und Albert zu streuen. Ein Fakt, den Charlène pünktlich zum Liebesjubiläum mit einem Liebesbeweis an ihren Gatten im Keim erstickte. Per Instagram liess die ehemalige Profischwimmerin alle Welt wissen, wie gross und echt ihre und Alberts Liebe ist.
Trotz des herzigen Videos brodelt es in der Gerüchteküche munter weiter. Es stellt sich die Frage, warum Albert seine Charlène in Südafrika nicht besucht. So hätte der Monegasse ja zum Beispiel zum zehnten Jubiläum zu seiner Frau fliegen können. Immerhin ist Albert stolzer Besitzer eines Privatjets.
Nun verrät die Fürstin: Ihr Mann würde sehr wohl planen, sie mit den gemeinsamen Zwillingen zu besuchen. Die Corona-Reisebestimmungen würden dies jedoch «nicht so einfach» machen. Ein Besuch erfordere viel Planung.
Bis jetzt jedenfalls besuchten Albert und die Kinder ihre Mama erst einmal. Der Fürst und die Zwillinge blieben nur wenige Tage in Südafrika. Zurzeit muss sich die Familie also mit Videotelefonie zufrieden geben. Über diese Umstände, von denen nicht bekannt ist, wie lange sie noch andauern, sagte Charlène neulich: «Es ist eine herausfordernde Zeit.»