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Bereits zum 13. Mal kürt die Schweizer Illustrierte das «Schweizer Auto des Jahres». Der Kompakt-SUV Jeep Avenger konnte die 13-köpfigen Jury überzeugen. Nebst der Fachwahl hat auch das Publikum gewählt. Über 31’000 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz beteiligten sich. Mit dem Skoda Kodiaq sichert sich der tschechische Automobilhersteller zum vierten Mal in Folge den Publikumspreis. Emanuella Kälin
Auto des Jahres 2024

Der Kompakte schlägt sie alle

Die wichtigste Schweizer Auto-Wahl des Jahres hat einen Sieger: Der Kompakt-SUV Jeep Avenger wurde von der Fachjury zum «Auto des Jahres 2024» gewählt. Bei der Publikumswahl, die von der Schweizer Illustrierte zusammen mit Autoscout 24 repräsentativ in allen Landesteilen durchgeführt wurde, landete der SUV Skoda Kodiaq auf dem ersten Platz.

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170 Gäste, zwei stolze Sieger, ein musikalisches Highlight mit der Schweizer Soul-Queen Nubya (49) und raffinierte Kulinarik der Spitzen-Chefs von Igniv. Das macht die wichtigste Auto-Gala «Schweizer Auto des Jahres», die am 27. November stattfand, zu einem Top-Event, der für einen Abend lang Konkurrenten in einer hart umkämpften Branche zu Freunden werden lässt. Das Classic Center von Emil Frey in Safenwil bot das passende Ambiente für eine Gala, bei der die Freude am Auto ganz im Zentrum steht.

TV-Moderator Jann Billeter (51) führte durch den Abend, nachdem er von Schweizer-Illustrierte-Chefredaktorin Silvia Binggeli im Land Rover Defender auf die Bühne chauffiert wurde und Ladina Heimgartner, CEO Ringier Medien Schweiz, die Anwesenden begrüsst hatte. Nach einem grandiosen Showcase der Basler Sängerin Nubya verkündete die Jurypräsidentin Monisha Kaltenborn das «Auto des Jahres 2024»: den pfiffigen Kompakt SUV Jeep Avenger.

Natürlich gab es nach der Wahl viel zu besprechen. Das konnte man tun bei den exquisiten Gaumenfreuden, die die vier Chefs Moses Ceylan, Patrick Mahler, Kevin Romes und Roger Kalberer an ihren Stationen zubereiteten. An der Bar bestellte man prickelnde Cocktails von «Barkeeper of the Year» Sarah Madritsch vom Igniv Zürich. Für den süssen Abschluss sorgte der «Candy Store» von Lisa Oestreich. «Ein wunderbarer Anlass», meinte Marcel Guerry, Geschäftsführer von Emil Frey. «Auch wenn die Branche im Moment arg durchgeschüttelt wird – hier siehst man: Wir sind alle Stehaufmännchen.»

Von Sina Albisetti und Zeno van Essel am 28. November 2023 - 13:09 Uhr