Schmuckstück

Aufs richtige Mass kommts an. Auch aufs Augenmass: Schmuck soll unseren Style betonen, nicht unsere Persönlichkeit überblenden. Premium ja, Protz nein. Es wäre vermessen, den neuen BMW 3er deshalb das Schmuckstück seiner Klasse zu nennen. Falsch wärs aber nicht.

Kein anderes Auto definiert so sehr den Begriff Sportlimousine. Er hat ja Übung, der 3er: Seit 1975 sind wir mit ihm stets passend angezogen. Die neue, siebte Interpretation macht keine Ausnahme. 

Nur ein Beispiel: Die typischen Doppelscheinwerfer sind völlig neu und gerade darum wieder unverkennbar. Wie der ganze 3er: modern und zeitlos, elegant und präzise, kraftvoll und emotional.

Tradition und Zukunft auch innen: Ganz aufs Fahren zugeschnitten, bietet das Cockpit jetzt alles an Assistenz und Connectivity, was man sich vorstellen kann oder bisher kaum vorstellen konnte. 

Der 3er nimmt uns nicht nur das Fahren in der Rushhour ab und hält uns so den Kopf frei. Wir sind immer online, immer live. Streamen wir Musik, erscheint das Cover. Der 3er verwaltet Termine, passt die Digitalinstrumente uns an – etwa mit der Navikarte im Blick – und folgt gar unseren Gesten: Fingerkreisen gleich Lautstärke. Und unseren Worten: Der digitale Co-Pilot sucht uns einen guten Italiener fürs Dinner, weiss alles übers Auto oder startet auf «Hey, BMW, ich bin müde» sogar ein Vitalisierungsprogramm.

Zukunft ist richtig cool. Doch so geschmeidig der 3er uns nach langen Businesstagen entspannt, so sehr stärkt er nochmals seinen Wesenskern. Fahren. Wir spüren bis zu 55 Kilo Gewichtsreduktion, und die Präzision zaubert uns in Kurven ein Lächeln ins Gesicht. Mehr Platz für die Familie gibts auch und bald noch zwei weitere Antriebe: M340i xDrive mit 374 und BMW 330e Plug-in-Hybrid mit 252 PS sowie 60 Kilometer vollelektrischer Reichweite. Spass und Sparen schliessen sich eben keineswegs aus.