Die Tränen flossen bei allen Kandidaten: Ob aus Nervosität, Trauer, Freude oder Rührung - kaum ein Auge blieb in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen trocken. Am Samstagabend performten die zwölf verbliebenen Talente von «The Voice of Switzerland» erstmals vor Live-Publikum. 1250 Personen verfolgten deren Auftritte im Saal, wohl tausende vor dem Fernseher.
Neu lag die Entscheidung nicht mehr nur bei den Coaches, sondern auch beim Fernsehpublikum. Jeder Coach konnte eines seiner drei Talente mittels Wild Card direkt in die nächste Liveshow schicken, den anderen zwei vergab er 60 beziehungsweise 40 Prozent. Weitere hundert Prozent verteilten die Zuschauer mit ihren Anrufen.
Für Valon Muhadri (Team Stefanie), Gisel de Marco (Team Philipp), Tanja Zimmermann (Team Marc), und Deborah Bough (Team Stress) reichte es nicht: Sie erhielten die wenigsten Stimmanteile von ihren Coaches beziehungsweise vom Fernsehpublikum und müssen den Traum, «The Voice of Switzerland» zu werden, begraben. Weiterhin im Rennen um den Titel sind folgende acht Kandidaten:
TEAM STEFANIE
- Wild Card: Angie Ott
- Gabriela Grossenbacher
TEAM PHILIPP
- Wild Card: Iris Moné
- Ricardo Sanz
TEAM MARC
- Wild Card: Simona Lüthi
- Sarah Quartetto
TEAM STRESS
- Wild Card: Nicole Bernegger
- Leslie Philbert
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