«Sicherheitshalber habe ich ein Fläschen Baldriantropfen in die Handtasche gepackt», sagt Kiki Maeder, 31, als sie die «Schweizer Illustrierte» zum Interview in ihrer Heimatstadt Zürich trifft. Als Nachfolgerin von Susanne Kunz, 33, und Tanja Gutmann, 34, steht sie am Samstag, 31. März, zum ersten Mal an der Seite von Moderator Röbi Koller, 54, vor der Kamera. Dass in der SRF-Sendung «Happy Day» Zuschauern Gutes getan wird, freut Maeder: «Besonders gefällt mir an diesem Format, dass wir Leuten einen Herzenswunsch erfüllen können, die es nicht immer einfach haben.»
Am Samstag wird sie den Umbau von Häusern moderieren und tatkräftig mit anpacken. Auch wenn sie manchmal einen Hang zur Tollpatschigkeit habe, wie Kiki Maeder verrät. Doch als ausgebildete Schauspielerin ist sie es sich gewohnt, vor Leuten aufzutreten. «Dennoch schaue ich mich selber auf dem Bildschirm nicht sehr gerne an.» Denn anders als bei der Schauspielerei können man sich hier nicht hinter einem anderen Charakter verstecken.
«Happy Day» mit Kiki Maeder: Samstag, 31. März, um 20.10 Uhr, auf SF 1.