Ein Kind kann die Welt eines Paares ganz schön auf den Kopf stellen. Das haben auch Annemarie, 41, und Wayne Carpendale, 41, erfahren. Im Mai erblickte ihr Sohn das Licht der Welt. Mit der Ankunft des Babys, das die beiden in der Öffentlichkeit nur «Mini C» nennen, hat sich ihr Alltag «total verändert», wie die «taff»-Moderatorin im Interview mit «Bunte» sagt: «Es ist ein neues Lebewesen in die Familie eingezogen. Wir sind jetzt eine WG. Von einem auf den anderen Tag ist man plötzlich zu dritt.»
Ein gesunder Mix aus Elternsein und Arbeit
Und natürlich gehe nicht alles zu 100 Prozent wie vorher. «Aber wir versuchen, ihn mehr in unserem Leben mitzunehmen als anders herum. Wir versuchen, Elternsein und Arbeit miteinander zu verbinden. Einer passt immer auf.» Entlastung bei der Babybetreuung erhält das Paar von der Oma und dem Opa des Kleinen. Manchmal schaue auch eine Nanny zu «Mini C», erklärt sie.
«Wir versuchen, eine gute Mischung zu finden zwischen liebevolle Eltern sein und alles für den Kleinen tun, als auch unser Leben und unsere Beziehung weiterzuleben. Am Ende des Tages kommt das dem Kleinen ja auch zu gut, wenn Mama und Papa glücklich sind.» Es sei wichtig, dass man nicht das Gefühl habe, etwas verpasst zu haben, ist Annemarie Carpendale überzeugt.
«Er ist das entspannteste Kind auf diesem Planeten»
Ihr Baby ist ein richtig zufriedener Wonneproppen, sagt die Moderatorin: «Er ist das entspannteste Kind auf diesem Planeten. Er schläft sieben Stunden durch. Er beschwert sich kaum und strahlt den ganzen Tag.» So sei das Leben leicht mit einem Baby, sagt die Deutsche mit einem Lachen.
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«Wir sind ein bisschen emotionaler»
Das Muttersein hat die 41-Jährige als Person verändert, offenbart Annemarie Carpendale: «Seitdem wir Eltern sind, sind wir den Tränen näher. Wir sind ein bisschen emotionaler. Man denkt immer gleich: ‹Was, wenn das unserem Kind passieren würde?›» Sie fühle heute positiv wie auch negativ intensiver mit.