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Beyoncés Vater spricht Klartext

Alles für die Kasse: Ehekrise war ein PR-Gag!

Seit Wochen halten sich die Trennungsgerüchte um Beyoncé und Jay Z hartnäckig. Jetzt meldete sich erstmals ihr Vater zu Wort. Und Mathew Knowles verriet: Es war alles nur Show.

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Ihr Auftritt bei den MTV Music Video Awards vor wenigen Tagen sollte beweisen, dass alles in bester Ordnung ist. Jay Z, 44, und die zweijährige Blue Ivy überreichten Beyoncé, 32, den «Michael Jackson Video Vanguard Award» vor einem Millionenpublikum. «Für die grösste Entertainerin der Welt», säuselte der Rap-Star ins Mikrofon. Es war offensichtlich: Die wochenlangen Gerüchte um ihre Ehekrise wollte das Glamour-Paar ein für allemal aus der Welt schaffen.

Der Auftritt war offenbar nur ein kleiner Teil einer gross angelegten PR-Strategie, wie jetzt klar wird. Beyoncés Vater Mathew Knowles, 63, meldete sich in einem Radio-Interview in der «The Roula & Ryan Show» zu Wort und verriet: Das ganze Ehe-Drama sei nur gespielt gewesen - um den Ticketverkauf für die gemeinsame «On the Run»-Tour voranzutreiben. Er wisse das, weil er das selbst schon getan habe. «Manchmal musst du diese Tour etwas in Schwung bringen. Das nennt man einen ‹Jedi Mind Trick›. Und der führt einen ganz schön in die Irre.»

Einer der Radio-Moderatoren wollte auch wissen, ob der Lift-Streit zwischen Jay Z und Solange Knowles, 28, vor einigen Monaten ebenfalls bloss inszeniert gewesen sei. «Ich weiss nur von dem ‹Jedi Mind Trick›», antwortete Mathew Knowles. «Alle sprachen darüber. Die Ticket-Verkäufe nahmen zu. Solanges Album-Verkäufe stiegen um 200 Prozent!» Ein perfekter Zeitpunkt also, um Destiny's Child - die einstige Band um seine Töchter Beyoncé und Solange - wieder ins Leben zu rufen. «Es könnte ein weiteres Destiny's-Child-Album kommen», kündigte der Vater gleich noch an.

Von KF am 30. August 2014 - 12:57 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:02 Uhr