Der exzentrischste Modedesigner Deutschlands zieht blank. In der aktuellen Ausgabe der «Bild»-Zeitung zeigt Harald Glööckler, 47, was er hat. «Nur mein kleiner Prinz bleibt mein Geheimnis», sagt er.
Echt ist an Glööckler schon lange nichts mehr. Insgesamt 120'000 Franken investierte er in der Vergangenheit für Schönheitschirurgie. Seine erste OP hatte er mit 18 Jahren. Damals liess er sich die Augenbrauen tätowieren. Danach spritzte er sich seine Lippen und dann ging es richtig los: Kinn, Zähne, Stirn, Brust, Bauch, Hüfte... Überall wurde geschnippelt.
Nur ein Körperteil besteht noch aus Originalteilen: Sein Po. Wenn der aber eines Tages der Schwerkraft zum Opfer fällt, hat Glööckler ein Ass im Ärmel: «Sollte mein Hintern mal hängen, spritz ich ihn mit eingefrorenem Eigenfett wieder flott.»