Diesen Freitag, 11. Januar, gehts los: Zwölf sogenannte «Stars» ziehen in den australischen Dschungel, um sich Tag für Tag neuen gruseligen und ekelerregenden Challenges zu stellen. Auch mit von der Partie bei «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» sind Reality-TV-Star Bastian Yotta, 42, und «Goodbye Deutschland»-Auswanderer Chris Töpperwien, 44. Zwei waschechte Streithähne.
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Die beiden Wahl-Amerikaner, die früher noch gut miteinander ausgekommen waren, haben sich ausser Beleidigungen nichts mehr zu sagen. Und das machen die zwei schon vor der ersten Show klar. «Mal schauen, ob die kleine Wurst da Stehvermögen hat», schrieb Yotta gemäss «Bild» in seiner Instagram-Story und meinte damit seinen Konkurrenten Töpperwien. Dieser ist dafür bekannt, die Currywurst nach Los Angeles gebracht zu haben.
Das Feuer verbrannte ihre Freundschaft
Yotta, Fitness-Freak und von Beruf Millionär, und Töpperwien waren einst richtig eng. Doch dann loderten Mitte November 2018 die schlimmsten Waldbrände in der Geschichte Kaliforniens - und als die endlich erloschen, geschah mit der Freundschaft dasselbe.
Grund dafür: Töpperwien rief zu Spenden für die Heilsarmee auf, wie «Gala» weiss. Auch Yotta erklärte es sich zum Ziel, Spenden für die Betroffenen zu sammeln. Doch was wäre denn der Protz-Millionär, wenn er bei dieser Gelegenheit nicht gleich noch eine Marketing-Mission lancieren würde? So erhielten alle, die 199 Euro spendeten, Rabatt für seine Lifestyle-Kurse - und zahlten statt 597 nur noch 299 Euro.
«Geschäftemacherei!»
Das passte seinem Currywurst-Kumpel so gar nicht. Töpperwien bezeichnete die Aktion gegenüber «Bild» als «Geschäftemacherei» und beteuerte, nichts mehr mit Yotta zu tun haben zu wollen. «Damit fordert er die Leute nicht zur direkten Spende auf - sondern bietet seine Dienstleistung an! Und will das Geld seiner Kunden dann angeblich spenden», liess er sich zitieren.
Töpperwien zweifelt auch daran, dass Yotta 10'000 Euro an die Heilsarmee gespendet haben soll. Die ganzen Beschuldigungen kontert der Millionär schon wenig später mit «Wurst» - eine Anspielung auf Töpperwiens Geschäft. Und macht mit den Beleidigungen nur wenige Tage vor dem gemeinsamen Dschungelcamp-Einzug gleich weiter.
«Es sind einige Arschlöcher im Dschungelcamp»
In seiner Instagram-Story macht Töpperwien, der Yotta wiederum als «Pipi» bezeichnet, seinem Ärger Luft. «Dieser Vollidiot sollte mal weniger Steroide schlucken, damit sein Gehirn wenigstens auf Erbsengrösse wächst!»
Natürlich lässt Yotta das nicht auf sich sitzen. «Es sind einige Arschlöcher im Dschungelcamp», schreibt er verheissungsvoll. Das kann ja heiter werden im australischen Dschungel!