Nicht einmal die Beteiligten selbst haben an eine friedliche Lösung geglaubt. Umso grösser ist die Erleichterung, dass bereits eine Woche, nachdem Katie Holmes, 33, die Scheidung von Tom Cruise, 50, eingereicht hat, eine Einigung gefunden werden konnte. «Der Fall ist durch, und eine Vereinbarung wurde unterzeichnet», teilt ihr Anwalt mit. «Wir sind hocherfreut für Katie und ihre Familie und sehen begeistert, wie sie das nächste Kapitel ihres Lebens angeht.» Laut Tmz.com befanden sich die Rechtsvertreter beider Seiten in den vergangenen Tagen in Marathonverhandlungen.
Erstmals äussern sich Holmes und Cruise auch gemeinsam öffentlich zu ihrer Trennung. «Wir wollen als Eltern zusammenarbeiten, um das Beste im Interesse unserer Tochter Suri zu erreichen», heisst es in einem Statement.
Details zu den Trennungsmodalitäten sind noch nicht genannt. Unterschiedlichen Medienberichten zufolge soll aber Katie Holmes das Sorgerecht von Suri, 6, erhalten. Tom Cruise wird ein Besuchsrecht eingeräumt - allerdings mit Einschränkungen: Es müsse stets ein Bodyguard sowie ein Kindermädchen anwesend sein, wenn er die gemeinsame Tochter sehe. Damit wolle Katie die Kleine vor Scientology-Einflüssen schützen.