Die ersten Schritte machten Gabriella und Jacques bereits, nun ist bei den monegassichen Fürsten-Zwillingen das Sprechen an der Reihe. Dabei zeigt sich, dass sich das zwei Minuten ältere Mädchen schon deutlich mehr traut.
«Jacques ist ein kleiner Junge der ganz wenigen Worte», verrät Papa Fürst Albert, 58, im Gespräch mit dem «People»-Magazin. Vollständige Sätze würde er noch nicht sagen. Ganz im Gegenteil zu Gabriella. «Sie ist, wie viele kleine Mädchen, deutlich redseliger - im Englischen wie im Französischen.» So sage sie zum Beispiel ihrem Vater «Ich vermisse dich» oder «Ich liebe dich, Daddy». «Da fällt es mir morgens umso schwerer, das Haus zu verlassen», so der Monegasse, der aus dem Schwärmen nicht mehr herauskommt, wenn er von seinem Thronfolger und seiner Tochter spricht. «Sie sind einfach grossartig. Sie laufen überall herum, lächeln und lachen die ganze Zeit.» Von Starrköpfigkeit fehle noch jede Spur. «Aber diese Phase wird vermutlich noch kommen, doch für den Moment sind sie einfach nur herzig und munter.»
Und sehr kontaktfreudig, wie Albert im Interview verrät. «Sie lieben es, mit anderen Kindern zu spielen. Und wir möchten ihnen eine möglichst normale Kindheit ermöglichen.» Deshalb würden Gabriella und Jacques auch zwei- bis dreimal pro Woche in die Krippe gehen.
Geburi-Party auf dem Schloss
Auch der zweite Geburtstag ihrer Kleinen soll so normal wie möglich sein. «Wir werden an paar Kinder aus ihrer Krippe zu uns einladen. Es gibt vermutlich eine kleine Nachmittagsparty mit ihren Freunden, die sie dort gefunden haben.»
Trotz ihrer möglichst normalen Kindheit gibt es für die zwei gewisse royale Verpflichtungen - sich zum Beispiel der Öffentlichkeit zeigen. Der nächste Auftritte dürfte vermutlich am 19. November sein. Dann begehen die Monegassen ihren Nationalfeiertag. Auch um die Weihnachtszeit herum werden sie zu sehen sein, verspricht Fürst Albert. Danach aber würden sie sich als Familie eine kleine Auszeit gönnen.