«In meinem Haus werden keine Gangbang-Koks-Partys gefeiert», sagt Bushido, 32, der «Bild»-Zeitung bei einem Besuch. Beim Grillen mit seiner Mutter lässt er zudem, ganz beiläufig, verlauten, dass er sein Herz vergeben hat. One-Night-Stands fielen jetzt - «wegen meiner Beziehung» - flach. Mehr will er zwar nicht verraten, dafür spricht er über die Brustkrebserkrankung seiner Mutter: «Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich keine Angst vor dem Tod habe.» 2007 wurde die Erkrankung bei Luise-Maria, 60, diagnostiziert, heute sei alles gut. Der Sohn frühstückt jeden Morgen mit seiner Mama: «Ich sehe dann, wie sie ihre Tabletten einnimmt.»
Sogar an Kinder denkt Bushido, er sei bereit für Nachwuchs, sagt er. Und der soll nicht in die Fussstapfen des Vaters treten - «meine Kinder sollen vernünftig sein». Ist der krasse Gangster-Rapper jetzt etwa Vergangenheit? «Ich liebe Stress. Ich schreie und beleidige Leute, das liegt halt in meiner Natur. Aber privat brauche ich meine Ruhe.»