Er ist bekannt dafür, gerne Vater zu sein. «Es verändert dein Leben total», schwärmte Hugh Grant, 53, einst in der Ellen-DeGeneres-Show. Und riet allen Zuschauern zu diesem Schritt: «Ich kann es nur empfehlen: Bekommt Kinder!»
Dass er diesbezüglich mit bestem Vorbild und höchster Produktivität vorangeht, ist nun zufälligerweise ans Licht gekommen. Weil die schwedische TV-Produzentin Anna Elisabeth Eberstein im Dezember 2013 die Geburtsurkunde ihres heute 16 Monate alten Sohnes ändern liess, tauchte in diesem Zusammenhang der Namen des «Notting Hill»-Schauspielers auf.
Brisant an der dritten Vaterschaft: Hugh Grants ehemalige chinesische Freundin Tinglan Hong, 33, erwartete damals Söhnchen Felix. «Die Frauen waren zur gleichen Zeit schwanger mit Hughs Kindern», sagt ein Insider zur britischen «Sun». Und unterstreicht: «Das ist sehr ungewöhnlich.» Immerhin ist sich der Schauspieler seiner Verantwortung bewusst. Die Mutter seines dritten Sprosses soll in einem sehr komfortablen Haus in Westlondon leben und wüsste, dass «Hugh für sie da sein wird.» Selbst ihre Eltern in Schweden seien informiert und «gaben ihren Segen.»
Was Hugh Grants Privatleben angeht, hüllt sich der Kino-Star gerne in Schweigen. Daher weiss man auch nicht, in welchem Verhältnis er heute genau zu der Schwedin steht. Gemäss Medienberichten soll er lediglich zwischen 2011 und 2012 mit ihr eine Beziehung gehabt haben.
Übrigens: Schon bei Felix Chang versuchte Hugh Grant, die Geburt geheimzuhalten. Auch bei ihm kam die Vaterschaft nur ans Licht, weil die Geburtsurkunde aktualisiert wurde.