Sie ist wohl die traurigste Gestalt im Fall Whitney Houston, †48: Tochter Bobbi Kristina Brown. Nachdem die 18-Jährige nach der Beerdigung ihrer Mutter unauffindbar war, heisst es nun, sie sei high in einem Hotel gefunden worden. Wie Thedailybeast.com berichtet, wollten einige Familienmitglieder Bobbi Kristina noch vor der Beerdigung in die Reha bringen. Ein Freund der Familie sagt gegenüber der Website: «Es ist eine schreckliche Situation für jeden. Die Familie wollte bereits Whitney retten und das misslang. Jetzt haben sie Angst, dass dasselbe mit Bobbi Kristina geschieht und man sie ebenfalls nicht retten kann.»
Auch Vater Bobby Brown, 43, möchte seine Tochter am liebsten in einer Entzugsklinik sehen. Radaronline.com zitiert einen Freunde der verstorbenen Sängerin: «Bobby hat Angst vor dem, was Krissy zustossen könnte, wenn sie keine Hilfe kriegt. Das letzte, was er will, ist eine weitere Tragödie.» Er wolle Bobbi Kristina - welche wegen ihrer Drogensucht bereits behandelt wurde - ohne Rückfall durch die Trauerzeit bringen.
Bobbi Kristina hat bereits Whitneys Suchtverhalten und wird wohl bald auch ihr Geld besitzen. Wie viel das genau sein wird, ist noch unklar. Sie wird aber nicht nur erben: Die Trauerzeremonie der Sängerin soll bald als Film erhältlich sein, berichtet Tmz.com. Der Erlös dieser bizarren Aktion soll an Krissy gehen.
Auch die Einnahmen der Versteigerung von Whitneys Kleidern sollen Bobbi Kristina gehören. Ab dem 31. März können Fans ein Stück Whitney kaufen: Ein Auktionshaus in Los Angeles wird am besagten und am Folgetag zwanzig Kleidungsstücke und Accessoires der Verstorbenen versteigern, unter anderem das schwarze Kleid, welches sie im Film «The Bodyguard» trug.