Ivanka Trump kennt man in der Öffentlichkeit als taffe und etwas unnahbare Geschäftsfrau. An der Seite ihres Vaters, US-Präsident Donald Trump, tritt sie meist zurückhaltend auf. In der heutigen Ausgabe der US-Talkshow «The Dr. Oz Show» gibt sie intime Dinge preis:
Die 35-Jährige litt nach der Geburt ihrer Kinder unter postnatalen Depressionen. «Mit jedem Kind erreichte ich ein gewisses Level an postnatalen Depressionen», offenbart sie in der US-Talkshow.
Die Symptome einer postnatalen Depression gehen von Gereiztheit, Niedergeschlagenheit, fehlendem Lebenswillen bis hin zu Schuldgefühlen. Die Symptome können bei den betroffenen Frauen unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Bei Ivanka Trump spielten die Gefühle verrückt.
Es sei emotional eine sehr herausfordernde Zeit für sie gewesen. In Ivanka Trumps Worten: «A very challenging emotional time.»
Bei allen drei Kindern war Ivanka Trump nach der Geburt unglücklich
Diese Wochenbett-Depression durchlebte sie zuletzt im 2016 bei der Geburt ihres jüngsten Sohnes, Theodore, 1. Aber auch bei seinen Geschwistern Arabella, 6, und Joseph, 3, fühlte sich Ivanka Trump kurz nach der Geburt jeweils sehr niedergeschlagen. Die 35-Jährige hatte in dieser Zeit das Gefühl, ihrer Rolle als Elternteil und Unternehmerin und Geschäftsführerin nicht gerecht zu werden.
Überhaupt hat sich das Leben von Ivanka Trump seit der Wahl ihres Vaters zum US-Präsidenten im November 2016 sehr verändert. Mitunter weil Donald Trump sie zu seiner Beraterin im Weissen Haus gemacht hat. Sie wird derzeit von vielen als eine der mächtigsten Frauen der Welt angesehen.
Ivanka Trumps Geheimnis ist Meditation
Der erfahrene Talkmaster der «The Dr. Oz Show» entlockte ihr diese Information im Zusammenhang mit dem Thema «Work-Life-Balance». Zu Beginn seiner Sendung stellte er der US-Präsidententochter die Frage, wie sie denn ihre Work-Life-Balance regle, ohne zu wissen, was jeden Tag auf sie zukomme. Das Geheimnis ist laut Ivanka Trump Meditation.
Sie investiere jeden Morgen gerne 15 oder 20 Minuten, um zu meditieren. Es sei schwer die Zeit dafür zu finden, weil ihre Kinder morgens jeweils früh aufwachen, aber diese kurze Auszeit helfe ihr, ihre Batterien wieder aufzuladen.