Klassisch auf den Malediven flittern? Das kann jeder. So dachte wohl auch Kaley Cuoco, 32, und verlegte ihre Flitterwochen kurzerhand in die Schweiz. Statt einem Bikini packte sie lieber ihre Winterkleidung ein - und die braucht sie auch. Gegenwärtig ist sie nämlich mit ihrem Mann, dem Springreiter Karl Cook, 29, in Zermatt zugegen und von der Schönheit des Walliser Dorfes begeistert.
«Ich kann nicht damit umgehen»
Trotz einer Lufttemperatur von -11° Celsius scheint Kaley Cuocos Herz in Zermatt erwärmt zu werden. «Oh mein Gott», sagt sie in einer ihrer Instagram-Storys überwältigt. In einer weiteren filmt sie die Umgebung mit dem Wahrzeichen, dem Matterhorn, im Hintergrund und schreibt dazu: «Ich kann nicht damit umgehen.» Sie bezieht sich dabei auf die Schönheit des kleinen Walliser Bergdorfes, die ihr richtiggehend die Sprache verschlägt.
Am heutigen Samstag nun werden Cuoco und Cook sich auf die Piste begeben: Sie werden schlitteln gehen. Nach einem kurzen Wetter-Check gibt Cook dafür grünes Licht.
Hochzeit im Juni
Im Juni dieses Jahres hat Cuoco dem Springreiter Karl Cook das Jawort gegeben. Zeit für die Flitterwochen fanden die beiden allerdings erst jetzt. In einer Story hielt die Schauspielerin fest, dass sie schon immer einmal in die Schweiz reisen wollte. Nun ist ihr Traum Realität geworden. Und Zermatt präsentiert sich von seiner schönsten Seite: Der Himmel ist blau, die Sonne scheint und das Dorf wird von einer weissen Schneedecke geschmückt. Kein Wunder, ist Cuoco hin und weg.
Cuoco ist damit die bereits zweite US-amerikanische Schauspielerin, die ihre Flitterwochen in der Schweiz verbringt. Erst Ende August waren Hollywood-Schauspielerin Hilary Swank, 44, und ihr Ehemann Philip Schneider in Appenzell gesichtet worden.
«Big Bang Theory» wird eingestellt
Kaley Cuoco ist durch die Erfolgs-Sitcom «The Big Bang Theory» bekannt geworden. In dieser spielt sie Penny, eine schöne Blondine, die direkt gegenüber einer WG mit den zwei hochintelligenten Physikern Sheldon Cooper und Leonard Hofstadter einzieht. Gemäss «Forbes» hat ihr diese Rolle bisher 24,5 Millionen Dollar eingebracht. Im August wurde bekanntgegeben, dass die Erfolgsserie nach der derzeit laufenden zwölften Staffel abgesetzt wird.