Als Mitglied des britischen Königshauses steht Herzogin Kate, 34, unter Dauerbeobachtung. Was trägt sie? Wie ist sie geschminkt und welche Frisur hat sie? Mit Kritik wird nicht gespart. Ihrem Coiffeur tut das besonders weh. Richard Ward gesteht im britischen «Ok!»-Magazin: «Es stört mich, wenn andere ihre Haare nicht mögen.»
Das war vor allem der Fall, als er ihr im vergangenen Herbst einen Pony verpasste. «Ich erinnere mich, wie ein Journalist schrieb, dass ich es vermasselt habe.» Er sei trotzdem von diesem Style überzeugt, denn Kate habe dafür wunderbares Haar und das perfekte Gesicht.
An Kates Hochzeit hat er gezittert
An solche kritische Stimmen habe sich der Figaro, der ihr schon seit 13 Jahren die Haare macht, erst einmal gewöhnen müssen. «Es freut mich, wenn die Frisur akzeptiert wird, aber man muss damit umgehen lernen, dass es immer Leute gibt, die das anders sehen.»
Keine Kritik für Ward gabs vor fünf Jahren, als er Kate für ihre Hochzeit frisieren durfte. Ein nervenaufreibender Job, wie er gesteht. Die Herausforderung war, dass die Frisur die Kutschenfahrt von der Kirche zurück zum Buckingham Palast überdauern musste. Für ihn gab es zwei Momente, bei denen ihm ein Stein vom Herzen fiel und er wusste, dass er seine Aufgabe gut gemeistert hat: «Einer war, als Kate vor den Traualtar schritt und ich dachte, dass sie einfach fantastisch aussah. Der andere war auf dem Weg zurück zum Palast, als ihr Haar immer noch perfekt sass.»