Kate Moss hat keine Probleme mit Nacktheit. Immer wieder posiert sie leicht bekleidet für die Kamera - zuletzt zog sie sich 2014 an ihrem 40. Geburtstag für das Männermagazin «Playboy» aus. Nun zeigt sie sich, anlässlich ihres 25. Jubiläums als Mode-Ikone, ein weiteres Mal von ihrer intimen Seite.
Gemeinsam mit dem Restaurant «34» in London hat die britische Künstlerin Jane McAdam Freud, 56, die linke Brust des Models für die Ewigkeit festgehalten. Kate Moss' Busen gibts jetzt als Champagner-Glas. «Der Abdruck fühlte sich recht schwer an», so die 40-Jährige zur britischen «Vogue». Anhand eines Gummiabdrucks - wie ihn Zahnärzte verwenden - fertigte Freud das Busen-Glas an, wie sie dem Magazin erklärt. Später habe sie das Glas mit einem Spitzen-Muster, das an die 30er-Jahre erinnert, verziert.
Somit tritt die Traumfrau der 90er-Jahre in die Fussstapfen der französischen Königin Marie Antoinette. Die Legende besagt, dass sie für das erste Champagner-Glas, das aus dem 18. Jahrhundert stammt, Modell stand. Bereits im August erklärte Moss der «Vogue», wieso sie ihre Brüste verewigen lassen will. «Ich habe mich sehr gefreut, bei diesem Projekt mitzumachen. Was für eine Ehre, an der Seite von Marie Antoinette zu sein - sie war eine sehr faszinierende und verdorbene Person.» Es habe ihr sehr viel Spass gemacht, für dieses wunderschöne Glas zu posieren.
Wer an Kate Moss' Busen nuckeln will, muss aber extra nach London fliegen. Das persönliche Champagner-Glas gibts nämlich nur im Restaurant «34» in Mayfair.