Wie wärs mit einem Leben nah am royalen Alltag und trotzdem ohne jegliche royalen Verpflichtungen? Dies alles an der Seite eines blonden Schönlings aus Norwegen? Wer dieser Verlockung nicht widerstehen kann, sollte sich jetzt schleunigst auf den Weg nach Oslo machen. Denn: Marius Borg Hoiby scheint wieder Single zu sein.
Marius wer? Tatsächlich verschwand der inzwischen 20-Jährige Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, 43, die letzten Jahre etwas aus dem Rampenlicht. Bewusst. Da Marius aus einer früheren Beziehung der Kronprinzessin mit Morton Blog entstammt, hat er keinen adligen Titel und damit auch keine entsprechenden Verpflichtungen. Trotzdem kam er in den Genuss sämtlicher Vorzüge und wuchs nach der Hochzeit seiner Mutter mit Haakon, 44, ab dem Jahr 2001 am norwegischen Königshof auf.
Seine privilegierte Stellung wusste Marius Borg nach der Erreichung der Volljährigkeit durchaus auszunutzen. Auf Partys war er gern gesehener Gast - und bei Frauen durchaus beliebt. Bis dem norwegischen Fast-Prinzen der Rummel zu viel wurde.
Mitte Oktober des vergangenen Jahres präsentierte Marius erstmals eine Freundin öffentlich. Mit Linn Helena Nilssen, 21, Tochter aus reichem Hause, liess er sich an einer Pferde-Show seiner Tante Märtha Louise von Norwegen, 46, blicken.
Anfang dieses Jahres machte das Paar dann bereits Nägel mit Köpfen: Gemeinsam entflohen sie den norwegischen Paparazzi, zogen nach New York. Es folgte die Mitteilung, dass sich Marius fortan nur noch selten mit der Königsfamilie zeigen werde. Er wollte sich ganz auf sein Betriebswirtschaftsstudium in New York konzentrieren.
Nun aber scheint alles anders gekommen zu sein. Wie unter anderem die norwegische Illustrierte «Seg og Hør» berichtet, haben sich Marius und Helena getrennt, die gemeinsame Wohnung soll bereits Vergangenheit sein. Und das Beziehungs-Aus macht dem Norweger anscheinend zu schaffen. Denn auch sein Studium soll Marius gemäss «Seg og Hør» abgebrochen haben.
Aktuell sei er zurück in Norwegen, verbringe dort den Sommer. Ob er nochmals nach New York zurückkehre, sei unsicher, zitiert Bunte.de aus der norwegischen Zeitschrift. Scheint, als könnte Surferboy Marius aktuell ein bisschen Trost und Unterstützung gebrauchen.