Sie war den Norwegern ein Dorn im Auge: Das Model Juliane Snekkestad, 21. Als die Öffentlichkeit von der Beziehung zwischen ihr und Kronprinzessin Mette-Marits, 44, Sohn, Marius Borg Høiby, 21, erfuhr, passte dies nicht allen. Doch Marius steht zu seiner Freundin und will sie nicht länger verstecken. Auf Instagram postete er vor zwei Tagen dieses Bild und kommentierte es mit einem Herzchen:
Rückendeckung der Familie
Marius Borg Høiby und Juliane Snekkestad sind seit letztem Herbst ein Paar. Aufgedeckt hat die Liaison die norwegische Zeitung «Se og Hør» («Sehen und Hören»). Sie bezeichneten Juliane als «Playboy-Model». Dies bestürzte Marius' Mutter, Kronprinzessin Mette-Marit: «Wir kennen Juliane als fleissig und kompetent.» Sie steht voll hinter dem jungen Liebespaar.
Denn Mette-Marit weiss, wovon sie spricht. Sie musste sich selber vor ihrer Hochzeit mit Haakon für ihre ausschweifende Party-Vergangenheit rechtfertigen. Genau das will sie ihrem Sohn und dessen Freundin ersparen.
Unterstützung erhält Marius auch vom königlichen Hof. Obwohl er offiziell gar nicht dazugehört: Seine Mutter Mette-Marit war vor ihrer Hochzeit mit Morten Borg zusammen, dem leiblichen Vater von Marius. Als sie 2001 Kronprinz Haakon, 45, heiratete, war Marius 4 Jahre alt. Da ihn sein Stiefvater nicht adoptierte, gehört er nicht zur royalen Familie und trägt auch keinen Titel. Der Grund, weshalb es nie zur Adoption kam, ist einfach: Marius pflegt einen sehr guten Kontakt mit seinem Vater Morten Borg. Nichtsdestotrotz behandelt Haakon Marius wie seinen eigenen Sohn.