Und das Gerüchte-Karussell dreht sich weiter. Die Buchmacher in den Wettbüros Englands sind aktuell ganz sicher: Meghan und Harry erwarten Zwillinge. Für diese Spekulation sorgt nicht nur der recht grosse Bauchumfang der Herzogin, sondern auch die Leidenschaft der Briten fürs Wetten.
Darauf, dass das Prinzenpaar gleich zwei Kinder bekommen wird, sind im November so viele Wetten eingegangen, dass die Buchmacher diese Option sperren mussten. Auch ein «hochrangiger Hofbeamter» soll auf Zwillinge gewettet haben. Ein Sprecher einer Wettbüro-Kette sagte zur englischen «Daily Mail»: «Wir mussten die Wetten einstellen. Wir sahen ein beinahe identisches Muster wie vor der Bekanntgabe ihrer Verlobung und der Schwangerschaft.» Die Firma glaube, dass die zahlreichen Wetten gesetzt wurden, weil die «Kunden oder ein Insider» einen Tipp erhalten hätten.
Kommt das Baby früher als erwartet?
26. Dezember: Hat sich Meghan etwa verplappert und verraten, dass es nicht mehr allzu lang dauert, bis ihr Kind zur Welt kommt? Beim traditionellen Weihnachtsgottesdienst in Sandringham zeigte sich die Herzogin hochschwanger und in Plauderlaune. Royal-Fan Karen Anvil wollte von Prinz Harrys Frau wissen, ob sie sich auf das bevorstehende Ereignis freue. Darauf sagte Meghan: «Ja, das tun wir. Wir haben es fast geschafft.»
Diese Aussage lässt aufhorchen. Denn noch ist kein genauer Termin für die Niederkunft bekannt. Der Palast hatte den Frühling 2019 als Geburtszeitraum vermeldet. Doch der wachsende Bauch von Meghan und ihre Aussage, dass die Schwangerschaft bald hinter ihr liege, lassen vermuten, dass das Kleine doch schon im ersten Quartal des neuen Jahres das Licht der Welt erblicken wird.
Umjubelter Auftritt an den «Fashion Awards»
11. Dezember: Was für ein Wow-Auftritt von Herzogin Meghan! Nachdem sich die Frau von Prinz Harry mehrere Wochen vor allem in weiten Kleidern zeigte und damit allen einen Blick auf den Babybauch verwehrte, holte sie nun alles nach. Bei den «Fashion Awards» in London hatte die Herzogin von Sussex einen Überraschungsauftritt, hielt eine Laudatio für die Chefdesignerin von Givenchy, Clare Waight Keller, die auch Meghans Brautkleid verantwortete.
Auf der Bühne wurde Meghan mit Jubel und Standing Ovations empfangen - wohl auch dank ihres glamourösen Auftritts. Ihr schwarzes Samtkleid sass der Herzogin wie angegossen - und betonte den Babybauch besonders gut! Immer wieder streichelte die ehemalige Schauspielerin über den schon kräftig gewachsenen Bauch, als ob sie nicht genug davon kriegen und das Glück selber noch immer nicht ganz fassen könnte. Die Vorfreude auf das Royal Baby scheint also nicht nur bei den Fans gross, sondern auch bei der stolzen werdenden Mutter.
George und Amal Clooney sollen Götti und Gotti werden
30. November: Wer könnte die Patenschaft für das nächste Royal-Baby übernehmen? Meghan und Harry werden sich das gut überlegen. Schliesslich legen sie grossen Wert auf soziales Engagement, Bodenständigkeit und die Wahrung der Menschenrechte. Es ist zu erwarten, dass sie ihr Kind auch mit diesen Werten erziehen werden.
Wer würde da besser in die Rolle der Pateneltern passen, als George, 57, und Amal, 40, Clooney? Der Schauspieler und die Anwältin sind enge Freunde von Harry und Meghan. Ausserdem engagiert sich George Clooney intensiv in Kriegsgebieten und seine Frau gilt als eine der besten Menschenrechtsanwältinnen der Welt.
Die britische Zeitung «Daily Mail» bringt das Paar ins Rennen um die wichtige Aufgabe als Paten. Amal und die Herzogin sind schon seit einigen Jahren gut befreundet und Meghan soll die 40-Jährige für ein grossartiges Vorbild für ihr Ungeborenes halten, berichtet eine Quelle aus dem Umfeld der Clooneys. George und Harry seien sich durch ihre Ehefrauen näher gekommen und auch sie verbinde seither eine gute Freundschaft.
Herzogin Kate freut sich riesig auf den Nachwuchs
29. November: Herzogin Meghan, 37, und Prinz Harry, 34, werden im kommenden Frühling erstmals Eltern – die Freude darüber ist gross. Und das nicht nur bei Royal-Fans weltweit, sondern auch bei der königlichen Familie. So hat sich Schwägerin Herzogin Catherine, 36, nun gemäss «Gala» zum ersten Mal zum Familienzuwachs geäussert.
Bei einem Termin in Leicester hat die Frau von Prinz William, 36, mit einigen Fans geplaudert. Und die liessen es sich natürlich nicht nehmen, die Herzogin über ihren künftigen Neffen beziehungsweise ihre künftige Nichte auszufragen. Und Catherine zeigte sich ganz begeistert. «Es ist einfach so eine besondere Zeit, um Kinder zu bekommen. Und auch für George, Charlotte und Louis, weil sie einen Cousin oder eine Cousine bekommen. Das wird einfach ganz speziell!»
Die Kinder werden allerdings nicht in demselben Haushalt aufwachsen. Vergangene Woche bestätigte der Britische Palast, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan ab nächstem Jahr im Frogmore Cottage auf dem Anwesen des Windsor Castle leben werden.
Prinz Charles plaudert über Namensvorschläge für seinen Enkel
27. November: Prinz Charles ist in Plauderlaune! Der zukünftige Opa von Prinz Harrys und Herzogin Meghans Baby hat bei der Feier zum 100. Geburtstag des «Australia House» in London gemäss «Gala» ganz schön interessante Details preisgegeben.
«Meine Damen und Herren», begann Prinz Charles seine Rede. «Mein Sohn Harry erzählt mir übrigens, dass er und seine Frau während ihrer letzten Australienreise unzählige gedankenvolle Vorschläge für die Benennung ihres Babys bekommen haben.» Er glaubt zu wissen, welcher Name das Rennen machen wird: «Nur unter uns, ich vermute, dass Kylie und Shane möglicherweise in die engere Auswahl kommen.»
Er würde hingegen nicht darauf wetten, dass es Edna oder Les sei. Damit macht er eine Anspielung auf den britischen Komiker Barry Humphries, der im Publikum sass und die beiden Figuren Edna Everage und Sir Les Patterson darstellte.
Doch auch ziemlich ausgeschlossen werden kann, dass das Kind auf den Namen Kylie oder Shane hören wird, wie der künftige Grossvater das glaubt. Die britischen Royals wählen für ihre Kinder stets einen traditionellen Namen, häufig mit einem verwandtschaftlichen Hintergrund. Prinz Harrys Neffe Prinz George, 5, zum Beispiel wurde nach dem Vater von Queen Elizabeth II., 92, benannt.
Wie bei jedem royalen Nachwuchs beginnen auch jetzt schon wieder die grossen Wetten darauf, wie das Kind heissen wird. Bei den britischen Buchmachern liegen ganz klassische Namen hoch im Kurs. Gemäss «The Week» sind die meistgehandelten Bubennamen Arthur und Edward. Bei den Mädchen hingegen soll es gemäss den Wetteifernden eine Diana, Elizabeth oder Alice geben.
Harry und Meghan richten das Nest für ihren Nachwuchs her
26. November 2018: Auf geht's ins Familienheim! Prinz Harry und Herzogin Meghan werden noch vor der Geburt ihres ersten Kindes zügeln. Den Kensington Palast, in dem das Paar gemeinsam mit Prinz William, Herzogin Kate und den drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis wohnt, werden Harry und Meghan Anfang 2019 in Richtung Westen verlassen.
Zu Beginn des neuen Jahres wird das Paar sein Hab und Gut packen und ins neue Zuhause liefern lassen. Das wird ab Januar das Frogmore Cottage auf dem Gelände von Schloss Windsor sein. Windsor sei «ein besonderer Ort» für die Herzogin und den Prinzen, zitieren britische Medien ein Statement des Palastes. Die beiden seien dankbar, dass sie ihren offiziellen Wohnsitz auf dem Anwesen haben würden.
An der neuen Adresse sind die beiden 45 Minuten von der Londoner Innenstadt entfernt. Die Erinnerungen an das Anwesen sind allerdings wunderschöne: Auf Schloss Windsor feierten Harry und Meghan im Mai dieses Jahres ihre Traumhochzeit.
Galerie: Die schönsten Bilder von Harrys und Meghans Hochzeit
Gemäss «The Sun» wird das künftige Zuhause von Harry und Meghan, das Frogmore Cottage, gerade renoviert. Der jungen Familie stehen im Anschluss zehn Schlafzimmer sowie ein Fitnessraum und ein Yogastudio zur Verfügung.
Meghan denkt schon über passende Ämtli fürs Baby nach
17. November 2018: Ämtliplan und U-Bahn fahren: Das ungeborene Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan soll ganz normal aufwachsen. Das berichtet Royal-Experte Omid Scobie in der aktuellen Ausgabe der «US Weekly». Demnach soll Meghan darauf hoffen, Kinder grosszuziehen, «die den Wert der alltäglichen Dinge des Lebens kennen».
So werde sie ihre Kinder mit in die U-Bahn nehmen. Und wie bei Müller und Meier gibts auch bei den Windsors einen Ämtliplan. «Sie werden nicht verwöhnt», meint Scobie weiter. Damit soll ihnen ein normaleres Leben ermöglicht werden, als es die Cousins des Babys, Prinz George, 5, und Prinz Louis, sechs Monate, sowie Cousine Prinzessin Charlotte, 3, führen. Insbesondere Prinz George, der nach Opa Prinz Charles und Papa Prinz William an dritter Stelle der Thronfolge liegt, sieht sich bereits im Kinderalter mit vielen royalen Verpflichtungen konfrontiert.
Mit ihren hundsgewöhnlichen Erziehungsmethoden wollen Harry und Meghan sicherstellen, Kinder grosszuziehen, die eines Tages «hart arbeitende Weltbürger» sind, wie der Royal-Experte weiss. Doch ob das möglich sein wird? Ein Leben im Rampenlicht ist für das ungeborene Kind bei der berühmten und beliebten englischen Königsfamilie schliesslich schon jetzt vorprogrammiert.
Herzogin Meghan läuft die Assistentin davon
10. November 2018: Man könnte meinen, für die Herzogin von Sussex arbeiten zu dürfen, sei ein grosses Privileg. Nun schockiert aber der Abgang von Meghans persönlicher Assistentin die britischen Royals. Laut mehreren Medienberichten ist die enge Vertraute namens Melissa von heute auf morgen gegangen. Das Unverständnis im Palast sei gross.
Unter anderem soll die persönliche Assistentin einen grossen Teil der royalen Hochzeit von Meghan und Harry im Frühling gestemmt haben. Besonders die Wirren um die Familie der Braut habe Melissa geregelt. Umso grösser ist der Verlust gerade jetzt, da Meghan ihr erstes Kind erwartet. Palast-Quellen sprechen von einem Schock.
Prinz Charles macht sich Sorgen um seinen künftigen Enkel
7. November 2018: Auf seiner Afrikareise sprach der werdende Opa über die Zukunft seines Enkelchens. Prinz Charles, 69, ist aktuell mit seiner Frau Camilla, 71, in Ghana und hielt dort eine Rede zum Thema Umweltverschmutzung durch Plastik: «Wie Sie alle wissen, werde ich bald ein weiteres Enkelkind haben. Und ich glaube, dass viele von Ihnen schon Grosseltern sind oder es noch werden. Für mich grenzt es an Wahnsinn, dass wir unseren Kindern diese komplett verschmutzte, beschädigte und zerstörte Welt vererben. Unsere Enkel verdienen eine bessere Zukunft.»
Der Umweltschutz liegt den britischen Royals sehr am Herzen. Erst kürzlich besichtigte Prinz William in Afrika Projekte, die sich der Bekämpfung von Wilderei verschrieben haben. Der 36-Jährige ist Präsident der Organisation «United4Wildlife». Prinzessin Eugenie von York, 29, und Jack Brooksbank, 32, feierten ihre Hochzeit komplett frei von Plastik, wie die Prinzessin in einem ihrer seltenen Interviews verriet.
Werden Kate und William Paten?
6. November: Das Kind von Meghan und Harry soll im Frühling zur Welt kommen und schon jetzt wird spekuliert, wer die Rolle der Paten für das Kleine übernehmen wird. Und obwohl man meinen könnte, dass Harrys Bruder Prinz William, 36, und seine Frau Herzogin Catherine, 36, an vorderster Paten-Front stehen, ist dies doch sehr unwahrscheinlich.
Bei den jungen britischen Royals ist es eher eine Seltenheit, dass Onkel oder Tante des Täuflings Paten werden. William und Kate wählten für ihre drei Kinder George, 5, Charlotte, 3, und Louis, sechs Monate, enge Freunde anstelle von Verwandten. Dies, weil sie ihren Kleinen einen grösseren Unterstützerkreis bieten wollen, berichtet eine Kennerin der Royals dem britischen Magazin «Hello». «Harry und William sowie ihre Frauen stehen sich ohnehin schon sehr nahe und werden immer eine grosse Rolle im Leben der Kinder spielen. Darum kann es gut sein, dass Meghan und der Prinz Freunde oder andere Familienmitglieder zu Paten machen.»
Meghan engagiert Star-Architektin für ihr neues Eigenheim
5. November: Kaum ist sie von ihrer grossen Pazifikreise zurück, macht sich Herzogin Meghan daran, das Nest für ihre Familie zu richten. Die werdende Mutter und ihr Mann Prinz Harry, 33, sollen im Sommer einen Landsitz in dem kleinen Dorf Great Tew in der Gemeinde Oxfordshire erworben haben, den sie nun umbauen wollen. In derselben Gegend besitzen auch David, 43, und Victoria, 44, Beckham ein Landhaus. Die Designerin und ihr Mann waren Gäste an der royalen Hochzeit und sollen mit Meghan und Harry eng befreundet sein.
So ist es auch kein Wunder, dass sich die stilbewusste Meghan an ihrer Fashion-Freundin orientiert, wenn es um die Innenarchitektur ihres Hauses geht. Gemäss der englischen Zeitung «Express» werden diese Aufgabe die Stararchitektinnen Vicky Charles und Julia Cordon, die Ehefrau von Komiker James Cordon, übernehmen. Das Duo hat neben den Beckhams auch schon das englische Ferienhaus von George, 57, und Amal, 40, Clooney eingerichtet.
Der Hauptwohnsitz von Meghan und Harry wird allerdings vorerst ihr 2.5-Zimmer-Cottage im Kensington Palast bleiben. Es wird vermutet, dass das Paar nach der Geburt in einen grösseren Teil des Anwesens umziehen wird. Das Apartment eins hat 21 Zimmer und wird seit einigen Monaten renoviert.