Die Akte Lady Di will sich einfach nicht schliessen lassen. In dem neuen Enthüllungsbuch «The Princess Diana Conspiracy» glaubt Autor Alan Power, die ganze Wahrheit über den tödlichen Autounfall von 1997 zu wissen. Die Umstände ihres Todes seien noch viel tragischer, als bisher angenommen. Der Verdacht, dass Prinzessin Diana beim Aufprall im Pariser Alma-Tunnel schwanger gewesen sei, kam zwar schon 2007 auf. Neue Zeugenaussagen sollen die Theorie jetzt aber endgültig beweisen.
Als Kronzeugen stellt Power gemäss Dailystar.co.uk in seinem Buch zwei Angestellte des Krankenhauses «Pitié Salpêtrière» - ihrer letzten Station - auf. Die Radiologin respektive Röntgenärztin Elizabeth Dion habe ihren Freunden erzählt, in Dianas Gebärmutter sei ein «gut sichtbarer» Fötus gewesen. Mit der schnellen Einbalsamierung des Leichnams habe man dann versucht, die Schwangerschaft zu vertuschen. Die Krankenschwester Jocelyn Magellan könne dies bezeugen. Beim Vater des Ungeborenen soll es sich um Dodi Al-Fayed handeln, der an der Seite der Prinzessin starb.
Das Motiv einer Ermordung verstärke sich, schreibt Alan Power. Warum sonst hätte man die Prinzessin so schnell und vor allem illegal einbalsamiert? Der Autor des neuen Enthüllungsbuchs unterstützt die Theorie, dass Dianas Tod dem Geheimdienst SAS zuzuschreiben ist.